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In der Sache Recht zu haben, verfahrensrechtlich aber zu scheitern, ist
ärgerlich. Daher sollte sich der steuerliche Berater stets auch mit den neuen Entwicklungen bei den Korrekturvorschriften der AO beschäftigen.
Wer planmäßig und mit erheblichem Organisationsaufwand mindestens 140 fremde Pelzmäntel in eigenem Namen über eine Internet-Handelsplattform verkauft, übt eine unternehmerische und damit umsatzsteuerpflichtige Tätigkeit aus (BFH 12.8.15, XI R 43/13).
Die OFD Niedersachsen (27.4.15, S 2221b - 1 - St 236, Abruf-Nr. 144778 ) hat zu einigen Zweifelsfragen im Bereich der Kinderbetreuungskosten Stellung genommen und damit das Schreiben des BMF (14.3.12, IV C 4 - S ...
Gewährt ein Gesellschafter „seiner“ GmbH, an der er mit mindestens 10 % beteiligt ist, ein Darlehen, sind die Zinsen nicht mit dem Abgeltungsteuersatz von 25 % zu versteuern (§ 32d Abs. 2 Nr. 1 Buchst. b EStG).
E-Rechnung: fit für die Beratung in nur 2 Stunden am PC
Ab dem 01.01.2025 gilt im B2B-Bereich die neue E-Rechnungs-Pflicht. Nutzen Sie die Zeit, um Ihre Mandanten bei der Umstellung proaktiv zu unterstützen! Das IWW-Webinar am 23.10.2024 liefert Ihnen dazu konkrete Beratungsansätze und das nötige Hintergrundwissen.
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Sie möchten den Wert eines KMU mit dem DCF-Verfahren ermitteln? Vorsicht, denn dies führt oft zu unangemessenen Ergebnissen! In welchen Fällen Sie auf andere Methoden zurückgreifen sollten, erfahren Sie in der Sonderausgabe von PU Praxis Unternehmensnachfolge.
In der Biergartenzeit dürfen steuerliche Aufzeichnungspflichten nicht aus dem Blick geraten. Die BBP-Sonderausgabe dient Ihnen als verlässlicher Leitfaden zur Beratung Ihrer Gastro-Mandanten. Punkt für Punkt werden alle relevanten Aspekte anschaulich erläutert – inklusive zahlreicher Praxistipps.
Kapitalgesellschaften sind seit 2015 grundsätzlich verpflichtet, bei Ausschüttungen neben der Kapitalertragsteuer auch die darauf entfallende Kirchensteuer einzubehalten und an das FA abzuführen (§ 51a Abs. 2c bis 2e EStG). Hierfür muss jährlich das Kirchensteuerabzugsmerkmal (KiStAM) für jeden Gesellschafter elektronisch beim BZSt abgefragt werden. Der Beitrag zeigt, was Kapitalgesellschaften bei diesem Verfahren beachten müssen.