24.02.2014 · Fachbeitrag ·
Pharyngitis
Zunehmend mehr Studien weisen auf den Nutzen von klinischen Scores zur Beurteilung der Notwendigkeit einer Antibiotikagabe bei Patienten mit Pharyngitis hin. Dazu reichen ganz einfache Kriterien wie Fieber in den zurückliegenden 24 Stunden, Purulenz, rasches Aufsuchen des Arztes oder entzündete Tonsillen aus, berichten britische Forscher. In einer Studie haben sie belegt, dass durch Einsatz eines solchen Scores und gezielte Antibiotikatherapie Halsschmerzen und Schluckbeschwerden der Patienten schneller ...
24.02.2014 · Fachbeitrag ·
Arthrose
Die Implantation eines künstlichen Hüft- oder Kniegelenks ist bei schwerer Arthrose nicht nur ein gut geeignetes Mittel zur Symptomlinderung, sondern führt auch zu einem verringerten Risiko für kardiovaskuläre ...
24.02.2014 · Fachbeitrag ·
Krebsvorsorge
Neue schwedische Registerdaten unterstützen primär HPV-Test-basierte Screeningprogramme zur Frühdiagnose zervikaler intraepithelialer Neoplasien (CIN) anstelle eines Zytologie-basierten Screenings. Die Sensitivität ...
24.02.2014 · Fachbeitrag ·
Malaria
Dihydroartemisin-Piperaquin (DHP) bietet laut einem aktuellen Cochrane-
Review Vorteile bei der Therapie einer unkomplizierten, durch Plasmodium falciparum verursachten Malaria im Vergleich zu anderen häufig eingesetzten artemisinbasierten Kombinationstherapien. DHP ist wirksamer als Artemether-Lumefantrin und hat weniger Nebenwirkungen als Artesunat-Mefloquin, das häufig Übelkeit, Erbrechen und Verwirrtheit auslöse, schreiben die
Cochrane-Wissenschaftler. Zudem zeichne sich das Präparat durch eine sehr ...
24.02.2014 · Fachbeitrag ·
Gelenkersatz
Britische Daten weisen erstmals daraufhin, dass eine Hormonersatztherapie bei Frauen nach primärer Hüft- oder Kniegelenksarthroplastie das Risiko für eine Revision verringert. Bei der Studie wurden Daten von 2.
Schwerpunkt
Beitrag
24.02.2014 · Fachbeitrag ·
Hepatitis
„Für Hepatitis-C-Patienten wird das Jahr 2014 entscheidend sein“, sagte
Professor Dr. Michael Peter Manns, Gastroenterologe an der MH Hannover und Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V.
24.02.2014 · Fachbeitrag ·
Kopfverletzungen
Personen, die ein Hirntrauma erlitten und nach sechs Monaten noch lebten, haben ein fast dreifach höheres Risiko für eine frühzeitigen Tod als die Allgemeinbevölkerung. Das geht aus schwedischen Daten zu rund 218.000
Personen hervor, die zwischen 1969 und 2009 ein Hirntrauma erlitten. Die
erhöhte Sterblichkeit (vor dem Alter von 56 Jahren) war vor allem Folge eines erhöhten Risikos für Verletzungen (mehr als vierfach erhöhtes Sterberisiko), tätlichen Angriffen (3,9-fach) und Suiziden (3,3-fach). Aber ...