Laut statistischer Auswertung der von gesetzlichen Krankenkassen bzw. dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen erhobenen Daten für das Jahr 2016 hat sich die Zahl der Verdachtsfälle bezogen auf Behandlungsfehler um etwa 20 Prozent erhöht. Allerdings hat sich nur in etwa einem Viertel der angezeigten Fälle ein Behandlungsfehler bestätigt. Die relative Fehlerquote in der Zahnmedizin fällt dabei kleiner aus als in anderen Fachgebieten.
Seit einem Jahr gilt das Antikorruptionsgesetz. Die Strafvorschriften der §§ 299a, 299b und 300 wurden neu in das Strafgesetzbuch (StGB) eingeführt, um die Bestechlichkeit und Bestechung im Gesundheitswesen unter ...
Seit die GOZ 2012 in Kraft ist, haben sich gebührenrechtliche Streitigkeiten bei der Kostenerstattung vermindert. Das gilt allerdings nicht im Bereich der Erstattung analog berechneter zahnärztlicher Leistungen.
Das Sozialgericht (SG) Schwerin entschied am 07.03.2017 (Az. S 3 KA 57/15 ER): Die Kassenzahnärztliche Vereinigung (KZV) Mecklenburg-Vorpommern durfte bei einem Zahnarzt das Honorar pauschal in Höhe des Fachgruppendurchschnitts kürzen, weil Falschabrechnungen vorlagen.
Der Fall: Ein Zahnarzt hatte bei einem Patienten eine Wurzelbehandlung durchgeführt. Einige Monate danach trat bei ihm ein Tinnitus auf. Der Patient führte dies auf die Wurzelbehandlung zurück und verklagte den ...
Das Landgericht Hamburg hat in seinem am 30.05.2017 verkündeten Urteil das Partnerfactoring für unzulässig erklärt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, die schriftliche Urteilsbegründung wird in Kürze ...
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Wenn bei einem Patienten ein umfangreicher chirurgischer Eingriff - mit oder ohne Narkose - erfolgen soll, wird er vorab informiert, dass er nicht selbst fahren darf und von einer Begleitperson abgeholt werden soll. In der privaten Krankenversicherung (PKV) gibt es keinen Vordruck für Taxifahrten, die aus medizinischen Gründen erforderlich sind. Ein Taxischein kann in der Zahnarztpraxis für Privatpatienten somit nicht ausgestellt werden.