01.09.2005 · Fachbeitrag aus PA · Privatabrechnung
Frage:
„Es stellt sich für uns die Frage, ob die GOZ-Nr. 203 (bMF) auch bei der Zementierung eines Inlays oder einer Krone berechnungsfähig ist. Wir meinen ja, zum Beispiel zur Blutstillung etc.”
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01.09.2005 · Fachbeitrag aus PA · Privatabrechnung
Frage:
„Bei einem durchreisenden Patienten, dem ein mehrflächiges Inlay am Zahn 35 herausgebrochen war, habe ich die Zementreste aus der Kavität entfernt und eine darunter befindliche initiale Karies exkaviert. Anschließend hat meine Helferin den Zahn mit einer provisorischen Füllung verschlossen. Die Weiterbehandlung soll am Heimatort des Patienten erfolgen.
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01.09.2005 · Fachbeitrag aus PA · Zahnersatz
Die Versorgung mit Interimszahnersatz als Langzeitprovisorium ist primär eine prothetische Leistung. Die häufigsten Indikationen für eine prothetische Versorgung als Zwischenlösung sind:
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01.09.2005 · Fachbeitrag aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Mit bemerkenswerter Deutlichkeit hat das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf in einem Rechtsstreit über die Liquidation eines Zahnarztes weitgehend zu Gunsten des Behandlers entschieden (Urteil vom 14.04.2005, Az: I-8 U 33/04, Abruf-Nr.
052417
). In dem dieser Entscheidung zugrundeliegenden Fall ging es um eine umfassende prothetische Versorgung, der vorbereitende zahnerhaltende und kieferorthopädische Maßnahmen vorausgegangen waren. Der Zahnarzt hatte zuvor Honorarvereinbarungen mit dem ...
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01.09.2005 · Fachbeitrag aus PA · Professionelle Zahnreinigung
Frage: „
Wir haben bei einer Privatpatientin eine Beratung (Ä1) in Zusammenhang mit der professionellen Zahnreinigung abgerechnet. Die Patientin wurde durch unsere ZMF über Mundhygiene und den Gebrauch einer elektrischen Zahnbürste aufgeklärt. In keinem GOZ-Kommentar haben wir lesen können, dass diese Leistung nicht durch die Helferin durchgeführt werden kann. Nun will die Patientin die Ä1 nicht zahlen - mit der Begründung, die Ä1 dürfe nur abgerechnet werden, wenn die Leistung ...
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01.09.2005 · Fachbeitrag aus PA · Privatabrechnung nach GOZ/GOÄ
Bereits in der letzten Ausgabe von „Privatliquidation aktuell“ haben wir wichtige Leistungsziffern der GOÄ aus zahnärztlicher Sicht vorgestellt. Unsere kleine Beitragsserie setzen wir mit der Kommentierung der GOÄ-Nrn. 56, 60, 70 und 75 fort. Da die dazwischen liegenden Abrechnungspositionen - beispielsweise der Besuch eines weiteren Patienten in derselben häuslichen Gemeinschaft oder die Begleitung zu einer stationären Behandlung - von einem Zahnarzt nur in seltenen Ausnahmefällen ...
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01.09.2005 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Obwohl die Rechtmäßigkeit der Analogberechnung dentinadhäsiver Seitenzahnrekonstruktionen mittlerweile von zahlreichen Gerichten bestätigt worden ist, gibt es von Seiten einiger Kostenerstatter noch immer erhebliche Einwände. Dadurch werden die Patienten, an die sich die Schreiben der privaten Krankenversicherungen richten, massiv verunsichert und das Vertrauensverhältnis zwischen Zahnarzt und Patient wird unnötig belastet.
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01.09.2005 · Fachbeitrag aus PA · Privatabrechnung
Frage:
„Bei einem Privatpatienten haben wir vor dessen Kuraufenthalt eine Notfallbehandlung wie folgt durchgeführt: Einen wurzelbehandelten oberen Prämolaren, dessen palatinale Wand abgebrochen war, haben wir nach minimalem Beschleifen mit einer provisorischen Hülse versorgt, die wir fest einzementiert haben. Eine Präparation hat nicht stattgefunden. Die endgültige Versorgung mit einer VMK-Krone soll erst erfolgen, wenn der Patient von der Kur zurück ist. Können wir die temporäre ...
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01.09.2005 · Fachbeitrag aus PA · Recht
Für viele Zahnärzte ist es ärgerlich, wenn Rechnungen für ihre (privat) krankenversicherten Verwandten auf Grund der so genannten „Verwandtenklausel“ von der PKV nicht erstattet werden. Gratis-Behandlungen sind grundsätzlich nicht einzusehen, denn schließlich werden hier - genauso wie bei fremden Dritten - Leistungen erbracht, die eine Honorierung verdienen. Durch die „Verwandtenklausel“ ist aber nicht in allen Fällen eine Erstattung vollständig ausgeschlossen. Es bedarf einer ...
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01.08.2005 · Fachbeitrag aus PA · Kostenerstattung
Durch Auskunftsersuchen oder Untersuchungsverlangen verzögern sich die Bearbeitungszeiten von Kostenübernahmeerklärungen der Versicherer erheblich. Diese können dann unter Umständen mehrere Monate in Anspruch nehmen. Leider gibt es keine gesetzliche oder vertragliche Regelung, die dem Versicherer auferlegt, Erstattungserklärungen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes abzugeben. Aus nebenvertraglicher Pflicht ist vom Versicherer zu verlangen, dass er Leistungsanträge des Versicherten ...
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