01.04.2004 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: "Kann man Frontzahnfüllungen genau wie Seitenzahnfüllungen bei einem zeitlichen Mehraufwand durch Anwenden verschiedener Farben und Mehrschichttechnik abdingen?"
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01.04.2004 · Fachbeitrag aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Das Landgericht Saarbrücken hat am 12. Februar 2004 (Az: 11 S 246/01) entschieden, dass die Analogberechnung der schmelz-dentin-adhäsiv befestigten Rekonstruktionen nach den GOZ-Nrn. 214 bis 217 statthaft ist. In der Begründung wird darauf hingewiesen, dass die Methode der SDA-Rekonstruktion beim In-Kraft-Treten der GOZ (1988) noch nicht zur Praxisreife entwickelt war. Dies sei damals zwar bei der Kompositfüllung in Schmelz-Ätz-Technik für den Frontzahnbereich der Fall gewesen, aber:
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01.04.2004 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: "Muss man bei Geschiebeversorgungen die Prothese über Kasse oder auch privat abrechnen? Die KZVB sagt: privat berechnen! Die Kasse sagt: über Kasse abrechnen! Wer ist im Recht?"
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01.04.2004 · Fachbeitrag aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Mit Urteil vom 18. Februar 2004 ( Az: 29 C 38/02 - 85) gab das Amtsgericht Frankfurt am Main der Klage eines privat versicherten Patienten auf Erstattung der ihm entstandenen Kosten für eine Zahnbehandlung statt, deren Übernahme die Versicherung mit zahlreichen Einwendungen begegnet war. Die Versicherung hatte "alle Register gezogen" und war dem Versicherungsanspruch mit folgenden Einwendungen begegnet:
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01.04.2004 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Seit 16 Jahren ist die GOZ nicht angepasst worden. Daher sind viele GOZ-Positionen dramatisch unterbewertet. Das zeigt auch ein Bewertungsvergleich von Bema- und GOZ-Positionen (siehe untenstehende Übersicht). Diese von der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe erstellte Gebührenübersicht zeigt, welche GOZ-Positionen gegenüber den vergleichbaren Bema-Positionen niedriger bewertet sind und ab welchem Steigerungssatz eine zumindest identische Bewertung erreicht werden kann.
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01.04.2004 · Fachbeitrag aus PA · Freie Vertragsgestaltung mit rechtssicheren Vereinbarungen, Teil 1:
Um dem Anspruch des Patienten auf eine umfassende, auf dem derzeitigen Stand der zahnärztlichen Wissenschaft basierende Therapie anbieten zu können, muss der Zahnarzt gesetzliche Regelungen beachten und korrekte Vereinbarungen mit dem Patienten schließen. Mit jeder Vereinbarung, durch die sich Zahnarzt und Patient aus der vertragszahnärztlichen Versorgung lösen, begeben sich beide in den Bestimmungsbereich der GOZ.
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01.04.2004 · Fachbeitrag aus PA · Funktionsanalyse und -therapie
Nachdem im Februar-Heft von "Privatliquidation aktuell" die Materialkostenberechnung bei FAL/FTL-Leistungen erläutert wurde, geht es wegen vieler Anfragen heute um die Berechnung der Laborkosten. Dieses Thema wird nach 16 Jahren unveränderter GOZ immer noch kontrovers diskutiert. Der Grund ist unter anderem, dass der finanzielle Spielraum der Praxen - auch bei der Behandlung von Privatpatienten - durch das Einfrieren der Gebühren stetig enger wird und daher verstärkt auf die Nutzung aller ...
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01.03.2004 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: "Auf welcher rechtlichen Grundlage basiert die Forderung der KZV, private Zusatzrechnungen vom Labor an den Patienten einsehen zu wollen, und inwieweit bin ich als Zahnarzt dazu verpflichtet, diese bei der Abrechnung an die KZV weiterzuleiten? Nach meiner Information ist die neue Bestimmung zwischen den KZVen und den Technikerverbänden getroffen worden und nicht mit den Zahnärzten!"
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01.03.2004 · Fachbeitrag aus PA · Leserforum
Frage: "Wie empfehlen Sie die Berechnung eines dentinadhäsiven Stiftaufbaus mit faserverstärkter Stiftverankerung, wenn nachfolgend der Zahnkronenaufbau per dentinadhäsiver Restauration erfolgt? Ist die analoge Berechnung der GOZ-Nrn. 219 und 217 nebeneinander möglich?"
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01.03.2004 · Fachbeitrag aus PA · Praxismarketing
Was ist zu tun, wenn ein neuer Patient in die Praxis kommt? Auf dem Anmeldeformular sollten erfragt werden: Name der Privatversicherung, Beihilfeberechtigung, Standardtarif. Bei GKV-Patienten: Zahnärztliche Zusatzversicherung. Ein Patient, der sich als "privatversichert" in der Praxis anmeldet, gilt zunächst als "normaler" Privatpatient.
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