25.09.2013 · Nachricht · Gestaltungen mit dem Praxis-Kfz
Immer wieder taucht die Frage auf, wie der Arzt den Pkw am besten steuerlich absetzen kann. Die Antwort hängt von vielen Faktoren ab. Nicht immer ist es günstiger, den Pkw dem Praxisvermögen zuzuordnen. Ihn im Privatbereich zu belassen, kann in vielen Fällen vorteilhafter sein. In jedem Falle sollte vorher durchgerechnet werden, welche Alternative die größten steuerliche Vorteile bietet. Doch wonach richtet es sich eigentlich, ob der Pkw Praxis- oder Privatvermögen ist?
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20.09.2013 · Fachbeitrag ·
Checkliste
Die Checkliste enthält ausgewählte anhängige Verfahren (Stand September 2013), die für die Beratung von Freiberuflern insbesondere im Gesundheitsbereich bedeutsam sind.
20.09.2013 · Fachbeitrag ·
Realteilung
Das FG Münster (10.4.13, 13 K 521/09 F; Rev. BFH VIII R 33/12) musste unlängst über einen Fall entscheiden, in dem das Finanzamt nach einer Realteilung, die aus der untergegangenen GbR stammenden falschen ...
16.08.2013 · Fachbeitrag ·
DigitalE Betriebsprüfung
Große Verwirrung herrscht beim Thema der digitalen Betriebsprüfung in Apotheken. Der Grund hierfür ist die noch immer ungeklärte Rechtslage zum Umfang der Verpflichtung von Apothekern, den Datenzugriff bei einer laufenden Betriebsprüfung zu gewähren. Zwei Finanzgerichte beurteilen die Rechtslage komplett gegensätzlich und auch in der Beratung werden verschiedene Strategien empfohlen. Der Beitrag wägt die Vor- und Nachteile des Vorgehens ab.
16.08.2013 · Fachbeitrag ·
Praxis-Kfz
Einer der Brennpunkte der Gestaltungsberatung bei Freiberuflern ist die Besteuerung der privaten Nutzung des Praxis-Pkws durch den Praxisinhaber oder – bei Überlassung auch zur privaten Nutzung – durch dessen ...
31.07.2013 · Fachbeitrag ·
Gesetzgebung
Ende 2011 wurde das BeitrRLUmsG, ein heimliches JStG 2011, verabschiedet und im Wege eines „Nichtanwendungsgesetzes“ die neue BFH-Rechtsprechung zur Abziehbarkeit der Aufwendungen für ein Erststudium oder eine ...
31.07.2013 · Nachricht · Praxis-KFZ
Das Fahrtenbuch kann in vielen Fällen günstiger sein als der pauschale Ansatz der Ein-ProzentRegelung. Aber es ist auch sehr viel aufwändiger. Um vom Finanzamt anerkannt zu werden, muss das Fahrtenbuch ganz bestimmten inhaltlichen und formalen Anforderungen entsprechen.
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