Zwischen den Erscheinungsterminen der gedruckten Ausgabe von Praxis Freiberufler-Beratung halten wir Sie regelmäßig online auf dem Laufenden. Hier ist – jeweils nur kurz angerissen – eine Auswahl der interessantesten Meldungen. Alle Online-Nachrichten finden Sie im Volltext unter dem Veröffentlichungsdatum auf pfb.iww.de .
Mit dem Entwurf für ein Bürokratieentlastungsgesetz will die Bundesregierung die Wirtschaft von Bürokratie entlasten. Im Fokus stehen dabei die Grenzbeträge für steuerliche und handelsrechtliche Buchführungs- und ...
Verwendet ein Rechtsanwalt Gelder für eigene Zwecke, die er in fremdem Namen und für fremde Rechnung beigetrieben hat, bleiben sie ein durchlaufender Posten und sind bei der Einnahmen-Überschussrechnung nicht ...
Der BFH hat mit zwei Urteilen zur Umsatzsteuerfreiheit von Umsätzen privater Krankenhausbetreiber bis 2008 einerseits und ab 2009 anderseits entschieden (BFH 18.3.15, XI R 8/13; BFH 18.3.15, XI R 38/13).
Die reine Autorenlesung vor Publikum ist weder eine Theatervorführung noch damit vergleichbar. Sie kann jedoch theaterähnlich sein. Dann beträgt die Umsatzsteuer auf Eintrittskarten nur 7 % (BFH 25.2.15, XI R 35/12).
Mit dem zur Neuordnung des Rechts der Syndikusanwälte vom 10.6.15 sollen Syndikusanwälte als solche zugelassen werden können. Sie werden den übrigen Rechtsanwälten weitgehend gleichgestellt, müssen dafür ...
Steuergestaltung 2024/2025: Das wird bis 31.12. wichtig!
Immer der gleiche Stress am Jahresende? Nicht mit GStB Gestaltende Steuerberatung! Die rund 80-seitige Checkliste „Steuergestaltung 2024/2025“ fasst die aktuellen Änderungen aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung für Sie zusammen und gibt Ihnen klare Empfehlungen für die Beratung.
Sonderausgabe zum Jahreswechsel 2024/2025: Das müssen Ihre Mandanten wissen!
Das Jahr geht zu Ende: Höchste Zeit für Ihre Mandanten, jetzt die steuerlichen Weichen auf 2025 zu stellen! Holen Sie sich daher schnell das Muster der Sonderausgabe zum Jahreswechsel von StiB Steuern im Blick. Wichtige Themen darin unter anderem: Änderungen durch die Grundsteuer-Reform ab 2025, Unternehmen müssen E-Rechnungen empfangen können und Maßnahmen zum Jahreswechsel für Gewerbetreibende und Freiberufler.
E-Rechnung: fit für die Beratung in nur 2 Stunden am PC
Ab dem 01.01.2025 gilt im B2B-Bereich die neue E-Rechnungs-Pflicht. Nutzen Sie die Zeit, um Ihre Mandanten bei der Umstellung proaktiv zu unterstützen! Das IWW-Webinar am 28.11.2024 liefert Ihnen dazu konkrete Beratungsansätze und das nötige Hintergrundwissen.
Das dem Betriebsinhaber von einem Angehörigen gewährte Darlehen, das zwar zivilrechtlich – mit Blick auf den Fremdvergleich aber nicht steuerrechtlich – anzuerkennen ist, gehört nicht in das Betriebsvermögen, sondern in das Privatvermögen des Betriebsinhabers. Die Zinsen sind nicht als Betriebsausgaben abziehbar und die Darlehensvaluta selbst ist dem Privatvermögen des Betriebsinhabers zuzuordnen. Wenn und soweit die Darlehensvaluta dem betrieblichen Konto gutgeschrieben wird, ist sie in der Bilanz als ...