Das FG ist nicht verpflichtet, Behördenakten, die in Papierform vorliegen, zu digitalisieren und deren Inhalt auf einer Daten-CD einem Beteiligten zu übergeben. Dies gilt auch, wenn das FG am ersetzenden Scannen i. S. v. § 52b Abs. 6 S. 1 FGO teilnimmt (BFH 30.10.23, X B 35/23, Beschluss).
Zwischen den Erscheinungsterminen der gedruckten Ausgabe von PFB Praxis Freiberufler-Beratung halten wir Sie regelmäßig online auf dem Laufenden. Hier ist – jeweils nur kurz angerissen – eine Auswahl der ...
Die Besteuerung der privaten Veräußerungs- und Stillhaltergeschäfte mit der Beschränkung des Verlustausgleichs ist verfassungskonform. Die Regelung verstößt nicht gegen das objektive Nettoprinzip, denn der ...
Das SG München (4.5.23, S 38 KA 180/20) bestätigt mit seinem Urteil, dass eine fehlende Dokumentation dazu führt, dass vertragsärztlich abgerechnete Leistungen als nicht erbracht gelten. Der Regress der KV hatte damit Erfolg.
Wenn sich eine GbR an einer KG mit gewerblichen Einkünften beteiligt, hat die GbR als Mitunternehmerin gewerbliche Beteiligungseinkünfte. Wegen § 15 Abs. 3 Nr. 1 S. 1, 2. Variante EStG hat die GbR insgesamt ...
Die Digitalisierung hat viele Prozesse in Steuerkanzleien maßgeblich erleichtert. Andererseits stellen sich besonders bei der digitalen Zusammenarbeit mit Mandanten vielfältige neue Herausforderungen.
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Werden von einer Zahnarztpraxis schwerpunktmäßig Prophylaxeleistungen erbracht, handelt es sich in der Regel nicht um eine Praxisbesonderheit, da diese zu den Standardleistungen aller Vertragszahnärzte gehören (SG München 20.7.23, S 38 KA 5022/23).