25.04.2023 · Fachbeitrag ·
Abrechnung
Frage: „Wir möchten unsere Praxisräume für die Nutzung durch eine andere (selbstständige) Therapeutin öffnen. Allerdings möchten wir nicht durch eine Untermiete gewerbesteuerpflichtig werden. Kann die andere Therapeutin selbstständig bleiben, während ihre Patienten/Kunden bei uns zahlen und die Therapeutin uns ihre erbrachten therapeutischen Leistungen in Rechnung stellt? Oder kann sie die Personen direkt bezahlen lassen und gibt uns einen Teil ihrer Vergütung ab?“
24.04.2023 · Fachbeitrag ·
Ausdauertraining
Wer sich regelmäßig auf einem Fahrrad mit elektrischer Trittunterstützung (Pedelec) fortbewegt, tut fast ebenso viel für sein Herz und seine Muskeln wie herkömmliche Radfahrer. Das belegt eine Studie der ...
21.04.2023 · Fachbeitrag ·
Gesetzliche Unfallversicherung
Der Weg zum Postbriefkasten, um eine Arbeitsunfähigkeits-(AU-)
Bescheinigung an den Arbeitgeber zu übersenden, unterliegt dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Das hat das Bundessozialgericht (BSG) auf die ...
20.04.2023 · Fachbeitrag ·
Teilzeit
Auch in Physiotherapiepraxen mit unterschiedlicher Patientenauslastung kann Arbeit auf Abruf ein Modell für Teilzeit-Beschäftigungsverhältnisse sein. Diese Arbeitszeitgestaltung führt in der Praxis allerdings immer wieder zum Streit, gerade was die Arbeitszeit und die Vergütung angeht. Das belegt ein aktuelles Urteil des Landesarbeitsgerichts Hamm. PP stellt dieses Urteil vor und erläutert, wie Sie als Arbeitgeber Arbeit auf Abruf in der Praxis rechtssicher handhaben können.
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19.04.2023 · Fachbeitrag ·
Digitalisierung
Ab sofort können auch Physiotherapeuten bundesweit über das elektronische Gesundheitsberuferegister (eGBR) einen elektronischen Heilberufsausweis (eHBA) und eine Institutionskarte SMC-B für ihre Praxis beantragen.
18.04.2023 · Fachbeitrag ·
Abrechnung
Frage: „ In unserer Praxis sind wir drei Therapeutinnen. Nur zwei von uns haben den allgemeinen Heilpraktiker (HP). Wir möchten im Rahmen einer Therapiewoche Rechnungen schreiben, die jeweils Leistungen aller drei ...
14.04.2023 · Fachbeitrag ·
Gesetzliche Unfallversicherung
Viele Unternehmen nehmen an sportlichen Events wie z. B. Firmenläufen teil. Wichtig zu wissen: Wenn sich ein Mitarbeiter dort verletzt, wird das nicht als Berufsunfall gewertet. Die Klage einer Angestellten, die an einem Firmenlauf auf Inlineskates teilgenommen und sich dort bei einem Sturz verletzt hatte, blieb ohne Erfolg (Landessozialgericht [LSG] Berlin-Brandenburg, Urteil vom 21.03.2023, Az. L 3 U 66/21, Abruf-Nr. 234577 ).