01.05.2007 · Fachbeitrag aus PPZ · Patiententypologien
Im Kunden- und Beziehungsmanagement ist die Einteilung in A-, B- und C-Kunden längst gängige Praxis. Das System ist erfolgreich und kann durchaus auch von Zahnarztpraxen angewandt werden (siehe dazu auch unseren Beitrag „Optimale Vorgehensweise bei Terminvereinbarungen“ in „Praxisteam professionell“ Nr. 2/Dezember 2005, S. 9 ff.). Es dient als Steuerungselement und lässt eine wirkungsvolle Einteilung Ihrer Patienten zu.
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01.05.2007 · Fachbeitrag aus PPZ · Teammanagement
Der Betriebsausflug gehört inzwischen in vielen Praxen zu einer hochgeschätzten Maßnahme zur Sicherung der Mitarbeiterzufriedenheit. In zwangloser Atmosphäre, außerhalb der Praxis, kommen sich der Chef bzw. die Chefin und Mitarbeiterinnen näher und lernen sich besser kennen. Damit dieser Tag zu einem „Highlight“ wird, sollten allerdings einige Grundsätze beachtet werden.
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01.05.2007 · Fachbeitrag aus PPZ · Praxishygiene
Bereits mehrfach haben wir in „Praxisteam professionell“ über die Risikoklassifizierung und die Aufbereitung von Medizinprodukten berichtet (siehe Nrn. 1 und 2/2005 und Nrn. 1 bis 5 sowie 11/2006). Dennoch erhalten wir immer wieder Fragen zu dieser Thematik. In diesem Beitrag geben wir daher einige ergänzende Hinweise dazu.
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01.05.2007 · Fachbeitrag aus PPZ · Praxisorganisation
Der tägliche Praxisablauf wird von immer mehr Gesetzen und Verordnungen geprägt. Diese müssen dem Praxisteam bekannt sein und daher sind regelmäßige Belehrungen vorgeschrieben. Einzelne Belehrungen kann der Praxisinhaber auch an Mitarbeiterinnen delegieren, die diese vorbereiten und vortragen. Das hat den Vorteil, dass die Belehrungen für alle Beteiligten relevanter und interessanter werden. Allerdings bleibt der Chef bzw. die Chefin rechtlich verantwortlich und er bzw. sie sollte daher ...
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01.05.2007 · Fachbeitrag aus PPZ · Praxismanagement
In „Praxisteam professionell“ Nr. 4/2007, S. 11 ff., haben wir über Bereiche einer Zahnarztpraxis berichtet, die der Patient bewertet. Nachfolgend stellen wir Ihnen weitere Bereiche vor, die Sie nicht aus dem Blick verlieren sollten, um erfolgreich sein zu können.
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01.05.2007 · Fachbeitrag aus PPZ · Prophylaxe
Kürzlich hat das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) mit Unterstützung vieler Wissenschaftler aus verschiedenen deutschen Zahnkliniken sowie TNS Infratest Gesundheitsforschung die vierte deutsche Mundgesundheitsstudie der Öffentlichkeit vorgelegt. Sie gibt ein umfassendes Bild über die Ergebnisse der Vorkommenshäufigkeit von Zahnerkrankungen in der deutschen Bevölkerung im Untersuchungszeitraum 2005. Gleichzeitig vermittelt die Studie interessante Erkenntnisse über ...
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01.04.2007 · Fachbeitrag aus PPZ · Leserforum
Frage:
„Darf eine Zahnarztpraxis Desinfektionsmittel nicht mehr umfüllen, sondern ist dies nur dem Apotheker gestattet? Es wird überall auf Fortbildungen erzählt, aber ich finde dies nicht schriftlich. Können Sie mir weiterhelfen?“
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01.04.2007 · Fachbeitrag aus PPZ · Patientenkommunikation
Optisch ansprechend gestaltete und gut formulierte Patienten-Informationen mit ausgewähltem Bildmaterial sind ein wichtiges Marketinginstrument der Zahnarztpraxis. Sie geben Hinweise auf das Leistungsangebot der Praxis und fördern die Kundenbindung.
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01.04.2007 · Fachbeitrag aus PPZ · Praxishygiene
In „Praxisteam professionell“ Nr. 1/November 2005 hatten wir berichtet, dass Begehungen in Zahnarztpraxen zu Beanstandungen bei der Praxishygiene und der Aufbereitung von Medizinprodukten geführt haben. Außerdem wurden die Konsequenzen der geänderten RKI-Richtlinien aufgezeigt (Nrn. 1, 2, 3 und 9/2006). Mittlerweile liegen seit längerer Zeit Erfahrungen mit den Praxisüberprüfungen vor. In diesem Beitrag zeigen wir daher auf, was von den Bezirksregierungen oder Gesundheitsämtern am ...
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01.04.2007 · Fachbeitrag aus PPZ · Patientenkommunikation
Eine einfühlsame Patientenführung ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg einer Zahnarztpraxis. Ein Teil der Patienten ist eher „pflegeleicht“, andere dagegen erfordern mehr Aufmerksamkeit. Wenn das Praxisteam einige wichtige Grundprinzipien kennt, werden Sie diese Patienten bald besser verstehen und sie dann auch optimal „führen“ können. Dabei ist in der Vorgehensweise zwischen drei Patiententypen mit speziellen Charakteristika zu unterscheiden: mutige, ängstliche und ...
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