01.03.2003 · Fachbeitrag · Steufa- Praxis
Gefälschte Eingangsrechnungen
| In einem FA ging die USt- Voranmeldung eines Reisebüros ein, in der Vorsteuern i.H.v. 250.000 DM geltend gemacht wurden. Auf Nachfrage erklärte die Inhaberin, die Vorsteuern resultierten aus der Anschaffung von acht Reisebussen. Dies erschien dem Bearbeiter zwar plausibel, wegen der Höhe des auszuzahlenden Betrages gab er den Fall aber zur USt- Sonderprüfung ab. Da die Inhaberin sich wegen der verzögerten Auszahlung im Wege der Dienstaufsichtsbeschwerde an die vorgesetzte Behörde gewandt hatte, wurde die Prüfung bereits eine Woche später durchgeführt. |
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