27.07.2020 · Nachricht · BVerfG
Anforderungen an eine Verdachtsberichterstattung
| Das BVerfG weist in seiner Entscheidung vom 18.3.20 (1 BvR 34/17, Abruf-Nr. 216393 ) darauf hin, dass eine Verdachtsberichterstattung über ein angebliches Steuervergehen (hier: einer bekannten Musikerin) den an sie zu stellenden Sorgfaltsanforderungen nicht genügt, wenn ihre Grundlage nur ein offenes Auskunftsersuchen einer Finanzbehörde ist. |
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses PStR Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 18,20 € Monat
Tagespass
einmalig 12 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig