10.11.2016 · Fachbeitrag aus VB · Veranstaltungshinweis
Die Umsatzsteuer ist die wichtigste Steuerart in gemeinnützigen Organisationen. Wann muss man Einnahmen gar nicht, ermäßigt oder mit dem vollen Steuersatz versteuern? Und wie ist es in den entsprechenden Fällen mit dem Vorsteuerabzug? Diese Fragen beantwortet Vereinssteuerexperte Ulrich Goetze am 29.11.2016 in einem zweistündigen Online-Seminar. Er geht auf die aktuelle Rechtsprechung ein und widmet sein Augenmerk Spezialthemen, die aus seiner Erfahrung in der Praxis unterschätzt werden.
> lesen
09.11.2016 · Fachbeitrag aus SSP · Werbungskosten
Kann ein Steuerzahler, der den Bezahlsender Sky aus beruflichen Gründen im Abonnement bezieht, diese Kosten als Werbungskosten geltend machen? Über diese Frage, die vor allem Fußballspieler und -trainer interessiert, muss in Kürze der BFH entscheiden.
> lesen
09.11.2016 ·
Download aus SSP · Downloads · Arbeitnehmer
Kann ein Steuerzahler, der den Bezahlsender Sky aus beruflichen Gründen im Abonnement bezieht, die dafür anfallenden Gebühren als Werbungskosten geltend machen? Über diese Frage, die vor allem Fußballspieler und -trainer interessiert, muss in Kürze der BFH entscheiden. Wahren Sie aktiv Ihre Rechte und nutzen Sie den SSP-Mustereinspruch > lesen
07.11.2016 ·
Sonderausgaben aus SSP · Downloads · Alle Steuerzahler
Hat ein Arbeitnehmer eine erste Tätigkeitsstätte oder nicht? Diese Frage ist für den Werbungskostenabzug der „fahrenden Berufe“ von großer Bedeutung. Ihre Beantwortung gleicht allerdings immer noch einem Glücksspiel: Der eine Sachbearbeiter im Finanzamt akzeptiert eine Gestaltung, der andere nicht. Mit der SSP-Sonderausgabe bewegen Sie sich gegenüber dem Finanzamt auf Augenhöhe. Sie profitieren von Gestaltungsmodellen zur ersten Tätigkeitsstätte – und individuellen Empfehlungen ... > lesen
31.10.2016 · Fachbeitrag aus SSP · Praxisleitfaden
Das Thema „erste Tätigkeitsstätte“ ähnelt für Steuerberater, Lohnsteuerhilfevereine und Arbeitnehmer – speziell für solche mit Außendiensteinsätzen – einem Glücksspiel. Der eine Sachbearbeiter akzeptiert Ihre Gestaltungen, der andere behandelt den gleichen Sachverhalt steuerlich wieder ganz anders, nämlich zu Ihren Ungunsten. Diese SSP-Sonderausgabe will Ihnen deshalb helfen, sich gegenüber dem Finanzamt in punkto „erste Tätigkeitsstätte“ auf Augenhöhe zu bewegen und ...
> lesen
28.10.2016 · Fachbeitrag aus SSP · Werbungskosten
Zieht ein Arbeitnehmer aus beruflichen Gründen um, darf er neben den Speditionskosten noch eine Umzugskostenpauschale als Werbungskosten abziehen. Das BMF hat jetzt die Pauschalen für Umzüge im Jahr 2016 und 2017 veröffentlicht.
> lesen
25.10.2016 · Fachbeitrag aus SSP · Werbungskosten
Der BFH bleibt seiner strengen Auslegung beim häuslichen Arbeitszimmer treu. Zwei neue Entscheidungen sind ein klarer Beleg dafür. SSP stellt Ihnen die Sachverhalte vor und nennt Ihnen Gestaltungen, mit denen Sie die BFH-Rechtsprechung aushebeln und sich den Werbungskostenabzug fürs häusliche Arbeitszimmer sichern.
> lesen
21.10.2016 · Fachbeitrag aus SSP · Umsatzsteuer
Stellt das Finanzamt bei einer Prüfung fest, dass der Rechnung nicht entnommen werden kann, worüber eigentlich genau abgerechnet wird, wird Ihnen der Vorsteuerabzug wegen formeller Mängel versagt. Eine Ausnahme gilt, wenn in der Rechnung auf eine schriftliche Vereinbarung hingewiesen wird. Dann retten Sie den Vorsteuerabzug, wenn Sie Unterlagen nachreichen, aus denen ersichtlich ist, welche Leistung an Sie erbracht worden ist. Der EuGH geht zu Ihren Gunsten sogar noch einen Schritt weiter.
> lesen
21.10.2016 · Fachbeitrag aus SSP · Kapitalvermögen
Als am 01.01.2009 die Abgeltungsteuer eingeführt wurde, hat der Gesetzgeber für Investmentanteile, die vor dem 01.01.2009 erworben wurden, Bestandsschutz versprochen. Für diese Alt-Fondsanteile sollte beim Verkauf niemals eine Steuer fällig werden. Jetzt ist der Gesetzgeber wortbrüchig geworden. Das Steuerprivileg ist im „Gesetz zur Reform der Investmentbesteuerung“ (InvStG) gekippt worden.
> lesen
21.10.2016 · Fachbeitrag aus SSP · Kinder
Leben und arbeiten Eltern in verschiedenen EU-Ländern oder in Liechtenstein, Norwegen, Island oder der Schweiz, bestimmen verschiedene Verordnungen, dass sie als Grenzgänger grundsätzlich im Beschäftigungsland Anspruch auf Familienleistungen haben. Sind diese Leistungen niedriger als im Wohnsitzstaat, zahlt der Wohnsitzstaat den Unterschiedsbetrag – das Differenzkindergeld. Der BFH hat jetzt neue Berechnungsregeln ausgegeben, die zu einem höheren Differenzkindergeld für Eltern führen.
> lesen