12.10.2016 ·
Download aus SSP · Downloads · Alle Steuerzahler
Sind Sie aufgrund Ihrer Behinderung außerhalb Ihres Haushalts auf einen Pkw angewiesen, können Sie neben dem Behinderten-Pauschbetrag Fahrtkosten für Privatfahrten von bis zu 15.000 km pro Jahr als außergewöhnliche Belastung geltend machen. Ein Manko dieser Regelung ist, dass pro Kilometer maximal Kosten von 0,30 Euro anerkannt werden. Ein Musterprozess vor dem BFH könnte hier für eine Trendwende sorgen. Wahren Sie aktiv Ihre Rechte und nutzen Sie den SSP-Mustereinspruch. > lesen
11.10.2016 · Fachbeitrag aus SSP · Grunderwerbsteuer
Liegt ein einheitliches Vertragswerk vor, fällt Grunderwerbsteuer sowohl auf den Grund und Boden als auch auf das noch nicht vorhandene Gebäude an. Eine Entscheidung des FG Düsseldorf zeigt aber, wie Sie die Grunderwerbsteuer bei einem prinzipiell vorliegenden einheitlichen Vertragswerk durch gezielte Vertragsgestaltung erheblich mindern können.
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06.10.2016 ·
Musterverträge und -schreiben aus SSP · Downloads · Alle Steuerzahler
Wann ist eine Geburtstagsfeier beruflich veranlasst? Nur dann, wenn unter Ihren Gästen nur Arbeitskollegen oder Mitarbeiter und keine Familienmitglieder, Freunde und Bekannte sind? Oder kommt ein Werbungskostenabzug auch bei gemischten Veranstaltungen in Frage? Mit diesen Themen muss sich der BFH befassen. Mit dem SSP-Mustereinspruch wahren Sie Ihre Rechte. > lesen
22.09.2016 · Fachbeitrag aus SSP · Einkommensteuer
Kann eine Pflegekraft wegen Urlaub, Krankheit oder anderer Gründe die Pflege einer Person nicht wahrnehmen, beteiligt sich die Pflegekasse im Rahmen einer Verhinderungspflege an den Kosten einer Ersatzpflegekraft. Ein Leser hat SSP die Frage gestellt, ob die Ersatzpflegekraft die Einnahmen aus der Verhinderungspflege versteuern muss. Die Antwort lautet: Es kommt darauf an.
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22.09.2016 · Fachbeitrag aus SSP · Umsatzsteuer
Sind Sie Inhaber einer einzigen Taxilizenz und verkaufen diese, handelt es sich um eine nichtumsatzsteuerbare Geschäftsveräußerung im Ganzen. Das gilt auch, wenn Sie nur die Lizenz (und nicht das Taxi) verkaufen. Doch was passiert, wenn Sie eine von mehreren Taxilizenzen verkaufen? Das Bayerische Landesamt für Steuern (BayLfSt) gibt die Antwort.
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22.09.2016 · Fachbeitrag aus SSP · Betriebsprüfung
Entdeckt der Betriebsprüfer einen Fehler, der nicht wegzudiskutieren ist und zu hohen Steuernachzahlungen führt, ist Schadensbegrenzung angesagt. Ist nicht absehbar, wie lange die Prüfung noch dauert, empfiehlt es sich, im Vorgriff auf die Nachzahlung eine freiwillige Zahlung zu leisten. Ziel ist es, Nachzahlungszinsen so gering wie möglich zu halten.
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22.09.2016 · Fachbeitrag aus SSP · Vermietung
Werden Ausgaben getätigt, aufgrund derer sich Nutzung und /oder Funktion eine Immobilie ändern, stellen diese keine sofort abziehbaren Erhaltungsaufwendungen dar, sondern steuerlich ungünstigere nachträgliche Herstellungskosten. Diese festgefügte Meinung der Finanzverwaltung ist durch eine rechtskräftige Entscheidung des FG Münster ins Wanken geraten. SSP zeigt Ihnen, wie Sie von dem Urteil profitieren.
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22.09.2016 · Fachbeitrag aus SSP · Versorgungsbezüge
Pensionäre, die in ihrem aktiven Berufsleben im Europäischen Patentamt gearbeitet haben und eine Invaliditätszulage erhalten, stehen beim Ausfüllen der Einkommensteuererklärung vor großen Herausforderungen. Das gilt vor allem für die beiden Punkte, wie die Invaliditätszulage in Deutschland besteuert wird und welcher Zeitpunkt als Versorgungsbeginn gilt. Denn hier gelten für unterschiedliche Zeiträume unterschiedliche Regeln. SSP klärt auf.
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22.09.2016 · Fachbeitrag aus SSP · Lohnsteuer
Rund 200.000 Arbeitgeber sollen bereits (Elektro-)Diensträder geleast und ihren Mitarbeitern gegen Barlohnumwandlung zur Nutzung zur Verfügung gestellt haben. Tendenz steigend. Das wird wohl der Grund sein, warum die OFD Nordrhein-Westfalen für Dienstfahrräder einen eigenen Leasingerlass entworfen und den Lohnsteuerprüfern weitere Prüfungsfelder rund ums Dienstfahrrad an die Hand gegeben hat.
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22.09.2016 · Fachbeitrag aus SSP · Außergewöhnliche Belastung
Unterstützen Sie Ihre Eltern oder Kinder, für die Sie keinen Kindergeldanspruch mehr haben, prüft das Finanzamt, ob Ihnen nach Abzug der Zahlungen noch genügend Geld verbleibt, um Ihren Lebensbedarf zu bestreiten. Nur in Höhe dieser Opfergrenze erkennt das Finanzamt Unterhaltszahlungen als außergewöhnliche Belastung an. Eine neue BFH-Entscheidung sorgt dafür, dass die Opfergrenze bei Selbstständigen künftig seltener ein Problem werden sollte.
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