09.02.2024 · Nachricht aus UE · Gutachterkosten
Weitere Urteile, die für die Gutachterkosten eine Pflicht zur Abrechnung nach Zeitaufwand ablehnen, haben UE erreicht:
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06.02.2024 · Fachbeitrag aus UE · Regress
Ein Argument des Versicherers im Regress gegen die Werkstatt auf der Grundlage der Zug um Zug zur Schadenersatzzahlung erfolgten Abtretung lautet: Die Werkstatt müsse das Gutachten im Rahmen ihrer Beratungs- und Aufklärungspflicht gegenüber dem Auftraggeber der Reparatur prüfen und dem Kunden von allen überflüssigen Arbeitsschritten abraten. Dem wird oft entgegengehalten, der Auftraggeber, der den Gutachter eingeschaltet hat, damit der ihm sagt, was er selbst nicht weiß, bedürfe der ...
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30.01.2024 · Nachricht aus UE · Reparaturkosten
Nur weil der BGH es so deutlich gesagt hat wie noch nie, soll hier eine Formulierung des BGH ebenfalls besonders hervorgehoben werden, obwohl das Gesagte bei richtigem Verständnis des subjektbezogenen Schadenbegriffs eine Selbstverständlichkeit ist. UE wird sie in Kürze in die relevanten Rechtsanwalts-Bausteine einarbeiten.
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30.01.2024 · Nachricht aus UE · Fiktive Abrechnung
Die Gerichte können gar nicht oft genug vorgeführt bekommen, was von den Angaben zu den angeblichen Preisen der Verweisungswerkstätten bei der fiktiven Abrechnung zu halten ist. Stimmen die wie so oft nicht, verwirft das AG Köln die Verweisung jedoch nicht, sondern rechnet auf deren Preise um, wenn die Verweisung nicht an anderen Aspekten scheitert.
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30.01.2024 · Nachricht aus UE · Abschleppkosten
Die Abschleppunternehmer rechnen üblicher Weise nach Einsatzstunden ab, wobei im Stundensatz die Kosten für das Fahrzeug und den Fahrer enthalten sind. Die Preis- und Strukturbefragung des Verbandes Bergen und Abschleppen (VBA) differenziert dabei im unteren Segment nach Abschleppfahrzeugen unter und über zwölf Tonnen zulässigen Gesamtgewicht (zGG). Das AG Pforzheim hatte einen Fall zu entscheiden, bei dem der Abschleppunternehmer mit einem 13-Tonner anrückte.
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30.01.2024 · Nachricht aus UE · Restwert
Noch vor Verkauf des Unfallfahrzeugs durch den Geschädigten übermittelt der Versicherer ein Überangebot. Als Bieter wird auf dem Gebotsblatt eine Unterfirma der Restwertbörse benannt, von der das Gebotsblatt stammt. Es bleibt im Nebel, ob diese Firma der Vertragspartner des Kaufs werden möchte oder (für Insider drängt sich das auf) nur als Vermittler an einen Käufer im – vermutlich im Ausland zu suchenden – Hintergrund auftritt. Letzteres hat der Geschädigte im Rechtsstreit auch ...
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24.01.2024 · Fachbeitrag aus UE · Ausfallschaden
Die gestörten Lieferketten werden uns vermutlich noch lange begleiten, und rund um den Unfallschaden bedeutet das oft: Lange Ausfallzeiten des unfallbeschädigten Fahrzeugs. Die Versicherer versuchen mit allerlei Argumenten, die daraus entstehenden Kosten von sich fernzuhalten. Dazu hat UE nun folgende Anfrage erreicht.
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