11.04.2017 · Fachbeitrag ·
Gerichtsvollziehervollstreckung
Immer wieder stellen Gerichtsvollzieher die Vollstreckung ein und fordern, den Titel berichtigen zu lassen, weil der Schuldner nun geheiratet habe. Sie fügen eine Meldeauskunft bei, aus der dies hervorgeht. Was nun?
10.04.2017 · Nachricht · Immobiliarvollstreckung
Wird in der Zahlungsanzeige der Gerichtskasse im Rahmen des Verwendungszwecks eine von dem Kontoinhaber bzw. Einzahler abweichende Person genannt, ist das regelmäßig dahin zu verstehen, dass diese Person in dem ...
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04.04.2017 · Fachbeitrag ·
Sicherheitsleistung
Sicherheitsleistungen spielen im Versteigerungstermin eine bedeutende Rolle. Der BGH hat in einer aktuellen Entscheidung konkretisiert, wie eine Sicherheitsleistung auf das Konto der Gerichtskasse zu zahlen ist: Wird in ...
04.04.2017 · Nachricht · Online-Seminar
Bei der Abrechnung von Terminsgebühr treten immer wieder Probleme auf, die den Anwalt Zeit und Geld kosten. So besteht zum einen der Irrtum, dass die Terminsgebühr im Rahmen einer außergerichtlichen Vertretung anfallen kann. Zum anderen wird häufig übersehen, dass sie im gerichtlichen Verfahren schon durch Besprechungen entstehen kann. Weitere erhebliche Probleme ergeben sich bei den sog. fiktiven Terminsgebühren. Gebührenrechts-Experte Rechtsanwalt Norbert Schneider zeigt Ihnen im Online-Seminar RVG ...
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04.04.2017 · Fachbeitrag ·
Zuständigkeit
Der BGH hat wiederholt entschieden, dass es nicht Sache des Vollstreckungsgerichts ist, die materielle Richtigkeit der Vollstreckungsklausel zu überprüfen. Es darf nur prüfen, ob eine Klausel vorhanden ist und ob sie ...
23.03.2017 · Fachbeitrag ·
Vollstreckungspraxis
Mehrere Leser haben die Redaktion gefragt, wie sie mittels der amtlichen Formulare die sog. „Insolvenzquote“ des Schuldners (als Insolvenzgläubiger) pfänden können. Der folgende Beitrag zeigt die Einzelheiten.
23.03.2017 · Fachbeitrag ·
Vollstreckungsauftrag
Immer wieder kommt es im Rahmen eingereichter Vollstreckungsaufträge zu Problemen, wenn diese nicht mit einer eigenhändigen Unterschrift, sondern mit einer eingescannten Unterschrift bzw. einem sog. Faksimile versehen sind. Sie können diese Probleme leicht umgehen, wenn Sie die folgenden Hinweise berücksichtigen.