31.08.2010 | Literatur aktuell

Arbeitsrechtlicher Kurzkommentar zum Betriebsübergang

von Bernsau/Dreher/Hauck, Betriebsübergang, Kommentar, 3. Auflage 2010 - ISBN 978-3-472-07704-6-Luchterhand, 376 Seiten, geb., 69 EUR

Das Thema „Betriebsübergang“ ist angesichts der Umstrukturierungen von Betrieben und Unternehmen in der deutschen Industrie und Wirtschaft von ungebrochener Aktualität. Der Kurzkommentar zum Betriebsübergang aus dem Hause Luchterhand versteht sich dabei in seiner neuen Auflage als umfassender Kurzkommentar zum Betriebsübergang. Die Kommentierung beschränkt sich dabei nicht nur auf den Betriebsübergang nach § 613a BGB, sondern bezieht das Insolvenz- und Betriebsverfassungsrecht mit ein. Den Autoren Bernsau, Dreher und Hauck ist es dabei gelungen, anhand von Beispielen, Praxistipps und Mustern die relevanten, aber auch komplexen Fragestellungen umfassend zu besprechen. Hierbei ist die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs, des Bundesarbeitsgerichts sowie der Landesarbeitsgerichte (Stand: März 2010) berücksichtigt worden.  

„Arbeitsrecht aktiv“-Leser dürfen sich freuen: Unter den Absendern einer E-Mail an [e-mail], die bis zum 30.9.10 mit dem Betreff „Luchterhand Betriebsübergang“ in der Redaktion eingehen, werden zwei Exemplare der Ausgabe verlost.  

Weiterführende Hinweise

• Informationen zum neuen Kurzkommentar „Betriebsübergang“ unter: www.luchterhand-fachverlag.de und www.wolterskluwer.de

Das Thema „Betriebsübergang“ ist angesichts der Umstrukturierungen von Betrieben und Unternehmen in der deutschen Industrie und Wirtschaft von ungebrochener Aktualität. Der Kurzkommentar zum Betriebsübergang aus dem Hause Luchterhand versteht sich dabei in seiner neuen Auflage als umfassender Kurzkommentar zum Betriebsübergang. Die Kommentierung beschränkt sich dabei nicht nur auf den Betriebsübergang nach § 613a BGB, sondern bezieht das Insolvenz- und Betriebsverfassungsrecht mit ein. Den Autoren Bernsau, Dreher und Hauck ist es dabei gelungen, anhand von Beispielen, Praxistipps und Mustern die relevanten, aber auch komplexen Fragestellungen umfassend zu besprechen. Hierbei ist die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs, des Bundesarbeitsgerichts sowie der Landesarbeitsgerichte (Stand: März 2010) berücksichtigt worden.

Quelle: Ausgabe 09 / 2010 | Seite 151 | ID 138138