27.12.2017 · Nachricht · Kfz-Kosten
Hat ein Arbeitnehmer das Fahrtenbuch für einen Dienstwagen nicht ordnungsgemäß geführt, wird der geldwerte Vorteile für die Privatnutzung anhand der Ein-Prozent-Regelung ermittelt. Dass das bei einem Dienstwagen mit hohem Listenpreis für den Arbeitnehmer teuer werden kann, zeigt ein Fall vor dem Finanzgericht (FG) Rheinland-Pfalz mit einem Maserati als Dienstwagen (FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13.11.2017, Az. 5 K 1391/15, Abruf-Nr. 198027 ).
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22.12.2017 · Nachricht · Aktuelle Rechtsprechung
Die Änderung von Heimversorgungsverträgen ist nur dann genehmigungspflichtig nach § 12a Abs. 1 S. 2 Apothekengesetz (ApoG), wenn es sich um eine wesentliche Änderung des bereits genehmigten Vertrags handelt, die ...
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21.12.2017 · Nachricht · Retaxation wegen Formmängeln, Teil 8
Seit 01.06.2016 ist die Neufassung des Rahmenvertrags nach § 129 Sozialgesetzbuch (SGB) V vereinbart. Dieser definiert in § 3 Fälle, in denen Retaxationen der Krankenkassen nicht zulässig sind.
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20.12.2017 · Fachbeitrag ·
Lohnsteuer
Zum 01.01.2018 sind die Sachbezugswerte sowohl für Verpflegung als auch für Unterkunft gestiegen (Verordnung zur Änderung der Sozialversicherungsentgeltverordnung und anderer Verordnungen, Abruf-Nr. 197946 ). Denn diese Werte werden wie jedes Jahr an die Entwicklung der Verbraucherpreise angepasst. Alle „Sachbezugswerte 2018“ finden Sie in einer Tabelle auf
ah.iww.de unter „Downloads/Steuern“.
20.12.2017 · Fachbeitrag ·
Betreuungsleistungen
Unter den Voraussetzungen des § 3 Nr. 34a Buchst. b Einkommensteuergesetz (EStG) können Arbeitgeber ihren Mitarbeitern die Kosten für eine Kinderbetreuung aus zwingenden und beruflich veranlassten Gründen bis zu ...
20.12.2017 · Fachbeitrag ·
Steuerkalender
Damit keine Verspätungs- oder Säumniszuschläge entstehen, müssen die monatlichen Anmeldungen rechtzeitig übermittelt und Lohnsteuer sowie Sozialabgaben bezahlt werden. Mit dem aktuellen Steuerkalender von AH haben ...
20.12.2017 · Fachbeitrag ·
Steuernachzahlungen und -erstattungen
Seit der Niedrigzinsphase werden die Gerichte immer wieder – erfolglos – mit der Frage beschäftigt, ob die Höhe des gesetzlichen Zinssatzes (0,5 Prozent pro Monat bzw. 6 Prozent im Jahr) für Steuernachzahlungen und -erstattungen verfassungswidrig ist.