29.10.2015 · Nachricht · Apothekennachfolge
Das Erbschaftsteuergesetz wird reformiert – dazu liegt ein entscheidungsfähiger Kabinettsbeschluss vom 8. Juli 2015 vor. Denn der Gesetzgeber muss bis zum 30. Juni 2016 eine Neuregelung verabschiedet haben, nachdem das Bundesverfassungsgericht das bisherige Erbschaftsteuergesetz für verfassungswidrig erklärt hat (Urteil vom 17.12.2014, Az. 1 BvL 21/12). Die aktuelle WBA-Ausgabe Nr. 5/2015 liefert einen Überblick darüber, was bleibt, was sich ändern soll und wie sich die Neuregelungen auf die ...
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26.10.2015 · Nachricht · Therapie
Mit SGLT-2-Hemmern (Gliflozine) wird ein völlig neuer Weg in der Diabetes-Therapie beschritten. Angriffspunkt der SGLT-2-Hemmer ist die Niere. Ihre Wirkung ist insulinunabhängig und beruht auf einer Verstärkung der ...
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23.10.2015 · Fachbeitrag ·
Kapitalanlagen
Das Bundeszentralamt für Steuern hat darauf hingewiesen, dass Freistellungsaufträge, die für einen unbefristeten Zeitraum erteilt wurden, zum 1. Januar 2016 ungültig werden, wenn ihnen keine ...
23.10.2015 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Der Arbeitgeber ist nicht verpflichtet, Raucherpausen zu vergüten. Eine betriebliche Übung entsteht nicht, wenn der Arbeitgeber die Raucherpausen über eine lange Zeit nicht zeitlich erfasst und keinen Lohn abgezogen hat ( Landesarbeitsgericht Nürnberg, Urteil vom 21.7.2015, Az. 7 Sa 131/15, Abruf- Nr. 179643 ).
23.10.2015 · Fachbeitrag ·
Recht
In der Apotheke nach dem Neuen Rezeptur-Formularium (NRF) hergestellte und aufgrund vertragsärztlicher Verordnung abgegebene Oxybutinin-Fertigspritzen sind keine zulassungspflichtigen Fertigarzneimittel.
23.10.2015 · Fachbeitrag ·
Geringfügig Beschäftigte
Die Minijob-Zentrale hat darauf hingewiesen, dass sich bei geringfügig Beschäftigten die Umlagesätze zur Arbeitgeberversicherung zum 1. September 2015 wie folgt erhöht haben: U1 (Krankheit) = 1 Prozent (bisher 0,7 ...
23.10.2015 · Fachbeitrag ·
Außergewöhnliche Belastungen
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat sich jüngst zur Ermittlung der als außergewöhnliche Belastungen abziehbaren Unterhaltsleistungen geäußert. Danach sind die anrechenbaren Einkünfte der unterhaltenen Person ab dem Veranlagungszeitraum 2010 nicht (mehr) um die Arbeitnehmerbeiträge zur gesetzlichen Renten- und Arbeitslosenversicherung sowie um die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung für Leistungen zu mindern, die über das sozialhilferechtliche Niveau der Krankenversorgung hinausgehen (BFH, Urteil vom ...