Dass in vielen Fällen nur eine Verschreibung auf Privatrezept möglich ist, wird häufig nicht ausreichend klargestellt und bringt Ärzte und Apotheker in eine unangenehme Situation. Sie müssen dem Patienten erläutern, welche zusätzlichen Aspekte und Regularien eine Rolle spielen und gegebenenfalls einer Verordnung entgegenstehen. Wann aber dürfen Arzt oder Apotheker auf eine Kostenzusage der Krankenkasse tatsächlich vertrauen? Der „CT-Retax-Kompass“ Nr. 2/2014 klärt auf ( kostenlos unter ...
Der Streit um die Rechtmäßigkeit der Retaxierung auf Null im Falle des Verstoßes gegen Rabattverträge bei der Abgabe von Arzneimitteln war durch das Bundessozialgericht (BSG) zuletzt zulasten der Apotheker ...
In dem jahrelangen Einsatz von Manipulationssoftware im Kassensystem einer Apotheke kommt eine hohe kriminelle Energie zum Ausdruck. Dies gilt umso mehr, wenn die Kassenbestände täglich manuell geändert und mehrmals ...
Zu den Themen Schwangerschaft und Kindergesundheit gibt es eine Menge Bücher und spezialisierte Internetportale. Doch individuelle Antworten auf Fragen und Sorgen finden Familien am besten im persönlichen Gespräch mit der eigenen Hebamme oder in spezialisierten Apotheken mit dem Schwerpunkt Mutter & Kind. Das gilt vor allem, wenn es um kompetente Beratung und die richtigen Arznei- sowie Hilfsmittel geht: sei es die Salbe zur Wundheilung des Dammschnitts, der Milchpumpenverleih oder das schonendste Medikament, ...
Apotheker Dr. Helmut Spielvogel aus Marktredwitz schildert und löst den folgenden Praxisfall: Der Arzt verordnet einem Erwachsenen eine Packung Ibuprofen-CT akut 400 mg 20 Stck. Filmtabletten auf Kassenrezept.
Die sogenannte aut-idem-Liste wird – aller Voraussicht nach – nun doch kommen. Die langen und zähen Verhandlungen zwischen GKV-Spitzenverband und Deutschem Apothekerverband (DAV) wären seitens des ...
Die Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind 2013 entsprechend den gesundheitspolitischen Erwartungen gestiegen. In ihren Rahmenvorgaben für 2013 hatten GKV-Spitzenverband und Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) einen Anstieg von 3,6 Prozent prognostiziert. Tatsächlich wuchsen die Ausgaben um 4,2 Prozent. Das ergeben die aktuellen Berechnungen des Deutschen Apothekerverbandes (DAV). Hauptursache ist der Zuwachs an verordneten Arzneimittelpackungen um 2,9 Prozentpunkte. 0,9 ...