Der von Cephalon angebotene Lieferservice für APO-go ® verstößt weder gegen das Heilmittelwerbe- noch gegen das Arzneimittelrecht (Oberlandesgericht [OLG] München, Urteil vom 15.3.2012, Az: 29 U 3438/11, Urteil unter dejure.org .
Bekannt ist, dass mit zunehmendem Alter das Risiko steigt, eine Demenz zu entwickeln: In Deutschland leben derzeit rund 1,2 Millionen Menschen mit Demenz. Schätzungsweise werden bis zum Jahr 2050 sogar 2,6 Millionen ...
Festbetragsgruppen für unterschiedliche, aber pharmakologisch-therapeutisch vergleichbare Wirkstoffe sind bereits rechtmäßig, wenn sie bei einer generalisierenden Betrachtung der Patientenklientel für den Regelfall ...
Ein Leser fragt: „Wir versorgen ein Heim, das vom MDK wegen fehlender Angabe des Anbruchdatums auf Insulinen gerügt wurde. Wir kontrollieren die Angabe des Anbruchdatums laufend. Dieses klappt auch. Allerdings haben wir bisher die Angabe auf der Insulinpatrone nicht kontrolliert. Nun möchte das Heim wissen, ob es hierfür eine gesetzliche Grundlage gibt.“ Die Antwort darauf lesen Sie in „Heimversorgung“ Nr. 7 /2012 unter www.heimversorger.de .
Berlin, 2. November 2012 – Die Apotheken gaben im Jahr 2011 rund 8,4 Mio. Betäubungsmittel an gesetzlich Versicherte ab, davon 6,3 Mio. Packungen starke Schmerzmittel. Das ermittelte das Deutsche ...
Nach dem großen Strafsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) sind Kassenärzte nicht wegen Bestechlichkeit strafbar, wenn sie von Pharmaunternehmen Geschenke für die Verordnung von Arzneimitteln annehmen.
Das Verhältnis von Retaxierung gegenüber dem Apotheker zur Festsetzung eines Regresses gegenüber dem Vertragsarzt liegt weitestgehend im Dunklen. Auf viele Fragen gibt es wenige Antworten. Weder der Apotheker noch der Arzt erhalten Informationen darüber, ob bei dem jeweils anderen eine Retaxierung bzw. Regressierung stattgefunden hat. Der „CT-Retax-Kompass“ Nr. 11/2012 nennt Einzelheiten und Hintergründe.