26.10.2012 · Fachbeitrag ·
Der praktische Fall
Eine Apothekerin (A) muss in ihrer Apotheke eine Ersatzinvestition vornehmen. Rund 100.000 Euro sind nach Kostenvoranschlag des Depots und der Handwerker zu investieren. A erwirtschaftet seit Jahren auskömmliche Gewinne, überzieht allerdings häufiger ihr laufendes Geschäftskonto. Aufgrund der aktuell guten Geschäftsentwicklung hat sie sich für ein sechsjähriges Tilgungsdarlehen entschieden. Nach dem Vergleich verschiedener Banken liegt ihr ein offensichtlich gutes Zinsangebot ihrer Hausbank vor. Was gilt es ...
25.10.2012 · Fachbeitrag ·
Umsatzsteuer
Der ermäßigte Steuersatz nach § 12 Abs. 2 Nr. 1 Umsatzsteuergesetz (UStG) ist nicht nur dann zugrunde zu legen, wenn ein Hauswasseranschluss vom Wasserversorgungsunternehmen erstmals gelegt wird, sondern auch bei ...
25.10.2012 · Fachbeitrag ·
Vermietung
Sind die während der Bauphase anfallenden Zinsen einer Immobilienfinanzierung – sogenannte Bauzeitzinsen – infolge einer fehlenden Vermietungsabsicht nicht als vorab entstandene Werbungskosten abziehbar, können ...
25.10.2012 · Fachbeitrag ·
Einkommensteuer
Im Rahmen des Progressionsvorbehalts ist von dem steuerfreien Elterngeld stets der Arbeitnehmer-Pauschbetrag (1.000 Euro ab 2011) abzuziehen (Finanzgericht [FG] Niedersachsen, Urteil vom 14.2.2012, Az: 12 K 6/11, Abruf-Nr. 121244, Revision beim Bundesfinanzhof , Az: VI R 22/12).
25.10.2012 · Fachbeitrag ·
Geringfügig Beschäftigte
Wird ein Minijob rückwirkend lohnsteuer- und sozialversicherungspflichtig, nachdem über einen längeren Zeitraum auf dem Arbeitszeitkonto mehr als 180 Arbeitsstunden angesammelt worden sind, haftet der Arbeitgeber dem ...
Schwerpunkt
Beitrag
25.10.2012 · Fachbeitrag ·
Apothekenentwicklung
Der jährlich im Herbst erscheinende Arzneiverordnungsreport (AVR) ist stets eine gute Gelegenheit, den Verordnungsmarkt kritisch unter die Lupe zu nehmen. Erstmals seit langem sind die Ausgaben der Krankenkassen für ...
25.10.2012 · Fachbeitrag ·
Wettbewerbsrecht
Bei der Beurteilung der Zulässigkeit von Rx-Boni gilt die Wertgrenze im Falle der Verordnung mehrerer Arzneimittel auf einem Rezept pro Arzneimittel – nicht pro Rezept (Landgericht [LG] Berlin, Urteil vom 7.2.2012,
Az: 15 O 133/11, Abruf-Nr. 123208 ).