23.12.2011 · Fachbeitrag ·
Apothekenrecht
Ein Apotheker, der Humanarzneimittel zur Behandlung von epileptischen Leiden eines Hundes auf Verschreibung eines Humanmediziners abgibt, verstößt erheblich gegen seine berufsrechtlichen Pflichten; die Schließung seiner Apotheke ist daher nicht zu beanstanden (Oberverwaltungsgericht [OVG] Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22.6.2011, Az: 13 B 495/11, Abruf-Nr: 113248).
22.12.2011 · Fachbeitrag ·
Heilmittelwerberecht
Die Verbreitung von Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel unterfällt nicht in jedem Fall dem Anwendungsbereich heilmittelwerberechtlicher Restriktionen und damit insbesondere nicht dem generellen ...
22.12.2011 · Fachbeitrag ·
Wettbewerbsrecht
Werbeaussagen, die Verbrauchern den Eindruck vermitteln, eine bestimmte Apotheke sei im Verhältnis zu ihren Konkurrenten besonders preisgünstig, können wettbewerbsrechtlich unlauter sein (Oberlandesgericht [OLG] ...
22.12.2011 · Fachbeitrag ·
Gesetzgebung
Die Änderung der aus dem Jahr 1987 stammenden und zuletzt vor 15 Jahren geänderten Apothekenbetriebsordnung sorgt in der Apothekerschaft seit langem für großen Gesprächsbedarf. Immer wieder werden die Einzelheiten des Referentenentwurfs des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) vom 20. Oktober 2010 diskutiert und geprüft. Der folgende Beitrag fasst für Sie die wichtigsten Punkte der für 2012 geplanten Reform zusammen.
22.12.2011 · Fachbeitrag ·
Umsatzsteuer
Viele Kunden haben die Vorweihnachtszeit gerne genutzt, um auch in Apotheken Gutscheine zu erwerben, mit denen sie ihren Angehörigen oder Geschäftspartnern eine Freude bereiten wollen. Für die Apotheke stellt sich ...
22.12.2011 · Fachbeitrag ·
Beschwerdemanagement
Keine Frage, Kundenbeschwerden sind unangenehm – vor allem, wenn sich die Kunden dabei im Ton vergreifen. Dennoch wäre es fatal, sie einfach abzubügeln: Wer unzufrieden ist, geht beim nächsten Mal zur Konkurrenz ...
22.12.2011 · Fachbeitrag ·
Einkommensteuer
Angesichts der verwirrenden Rechtslage sollten Steuerpflichtige gegen die Besteuerung von Erstattungszinsen mit einem Einspruch vorgehen. Dies empfiehlt der Deutsche Steuerberaterverband und macht zugleich darauf aufmerksam, dass anderenfalls eine nachträgliche Korrektur nicht mehr möglich ist (DStV, Mitteilung vom 29.11.2011).