Holland-Fonds - Auf Experten setzen
Wer sich an einem geschlossenen Immobilienfonds in den Niederlanden beteiligen möchte, kommt am Bankhaus Wölbern kaum vorbei. Es verfügt wie kein anderer Anbieter über langjährige Erfahrungen mit Immobilien im Nachbarland und gilt als Erfinder der Holland-Fonds. Die bislang erfolgreich platzierten 55 geschlossenen Fonds weisen derzeit einen Vermietungsstand von 96 v.H. auf, die prognostizierten Ausschüttungen wurden in der Vergangenheit zumindest erreicht oder sogar übertroffen.
Jetzt befindet sich der Holland-Fonds 58 in der Zeichnung. In Zwolle, der Hauptstadt der Provinz Overijssel, wurde im Mai 2005 ein Bürokomplex fertiggestellt, der sich in zentraler Lage befindet. 96 v.H. der Fläche ist für mindestens zehn Jahre an die Telefongesellschaft KPN sowie die Gemeinde Zwolle vermietet. Das Investitionsvolumen von rund 51 Mio. EUR wird je zur Hälfte über Darlehen und Eigenmitteln aufgebracht. Ein dicker Posten macht mit 2,6 Mio. EUR die auf die anteiligen Baukosten entfallende Umsatzsteuer aus. Die kann nicht als Vorsteuer geltend gemacht werden, da die Gemeinde Zwolle als Mieterin keine steuerpflichtigen Umsätze ausführt.
Die jährliche Ausschüttung beträgt zu Beginn 7 v.H. und steigt ab dem Jahr 2014 auf 7,5 v.H. an. Im Jahr 2015 ist ein Verkauf des Bürokomplexes geplant. Insgesamt prognostiziert das Bankhaus Wölbern einen durchschnittlichen jährlichen Überschuss nach Steuern von 7,7 v.H. Der errechnet sich wie folgt:
Zeichnungssumme | 40.000 EUR |
Barausschüttungen für 2005 - 2015 insgesamt | 30.433 EUR |
Kumulierte Steuerlast NL | - 4.918 EUR |
Liquidationserlös | 7.129 EUR |
Gesamtüberschuss | 32.645 EUR |
Jährlicher Überschuss, bezogen auf die Zeichnungssumme (finanzmathematisch) |
7,71 v.H. |
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