Immobilienfonds - Rendite in Paris
Während europäische Metropolen generell über Leerstandsraten bei Büroflächen von rund 10 v.H. klagen, beträgt diese Rate in Paris mit 5,5 v.H. nur die Hälfte, mit weiter fallender Tendenz. Neubauten werden in der Region nur erlaubt, wenn bestimmte Leerstandsquoten unterschritten sind. Das sorgt für eine gute Mietentwicklung und verhindert spekulative Neubautätigkeiten. Paris kann das Rating für sehr gutes Investitionsrisiko beanspruchen und liegt damit unter den ersten fünf in Europa. Hamburg als beste deutsche Stadt landet nur auf Platz 15.
Diese positiven Aussichten hat das Bankhaus Wölbern veranlasst, den Fonds Frankreich 02 in Rueil-Malmaison, an der Peripherie zu Paris, aufzulegen. Der Vorgänger Nr. 01 ist erfolgreich gelaufen und kann eine Wertsteigerung von 9 v.H. vorweisen. Jetzt soll das Nachfolgemodell ähnlich positive Ergebnisse bringen.
Das Bürogebäude auf sechs Etagen wurde 1970 erbaut und 2001 grundsaniert. Sämtliche 16.163 qm sind bis 2010 vermietet, die Miete ist indexiert. Anleger können ab einer Zeichnungssumme von 15.000 EUR einsteigen. Das Bankhaus prognostiziert einen durchschnittlichen Überschuss nach Steuern von 7,5 v.H.
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