· Fachbeitrag · § 20 EStG
Verfassungsmäßigkeit der Übergangsregelung für unechte Finanzinnovationen
Die in § 52 Abs. 28 Satz 16 Teils. 3 EStG angeordnete Rückausnahme für die Anwendung des § 20 Abs. 2 Satz 1 Nr. 7 EStG auf vor dem 1.1.2009 erworbene Anleihen, bei denen eine Trennung zwischen Ertrags- und Vermögensebene möglich erscheint (sog. unechte Finanzinnovationen), ist verfassungsgemäß. |
Sachverhalt
Streitig war die Frage, ob ein Zwangsumtausch von vor dem 1.1.2009 erworbenen ausländischen Anleihen zu steuerbaren Kapitaleinkünften geführt hat.
Entscheidung
Das FG hat dies bejaht und die Klage abgewiesen.
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses AStW Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 21,20 € / Monat
Tagespass
einmalig 15 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig