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  • · Fachbeitrag · § 6a EStG

    Ansatz einer Pensionsrückstellung für einen Alleingesellschafter-Geschäftsführer in Fällen der Entgeltumwandlung

    | Der Ansatz einer Pensionsrückstellung setzt eine Entgeltumwandlung voraus. Diese Voraussetzung ist nicht erfüllt, wenn eine GmbH ihrem Alleingesellschafter-Geschäftsführer eine Versorgungszusage aus Entgeltumwandlungen gewährt, da der Alleingesellschafter-Geschäftsführer der GmbH kein Arbeitnehmer ist. Die darin liegende Bevorzugung von Pensionsrückstellungen für Arbeitnehmer ist verfassungsgemäß. So lautet ein aktuelle Urteil des BFH. |

     

    Sachverhalt

    Streitig war, ob im Fall einer vertraglich vereinbarten unverfallbaren Pensionszusage der Teilwert-/Barwertvergleich zur Anwendung kommt.

     

    Ob die Vorschrift nur für Entgeltumwandlungen gilt, die von Arbeitnehmern i. S. d. BetrAVG (Betriebsrentengesetz) vorgenommen werden, ist umstritten.