04.04.2019 · Fachbeitrag ·
Mitarbeiterführung
Der sogenannte Flurfunk hat deshalb eine so hohe Bedeutung, weil hier die Sorgen, Nöte, und Ängste Ihrer Mitarbeiter, aber auch Klatsch und Tratsch ihren Platz haben. Gute Unternehmenskommunikation nach innen und Flurfunk verhalten sich umgekehrt proportional zueinander: Je besser Sie dem Informationsbedarf aller Betroffenen zu einem Thema zeitnah und inhaltlich nachkommen, desto weniger müssen Ihre Mitarbeiter darüber spekulieren, fantasieren und sich irgendwelche Szenarien ausmalen, die der Gegenwart und ...
04.04.2019 · Fachbeitrag ·
Interview
Mit dem Patientenrechtegesetz erhielten Patienten 2013 das Recht, gut, vollständig und verständlich informiert und aufgeklärt zu werden (CB 11/2012, Seite 11). Über die Behandlung sollen sie gemeinsam mit dem Arzt ...
15.03.2019 · Fachbeitrag ·
Digitalisierung
Ärzte, die den unkomplizierten elektronischen Zugang zu den S3-Leitlinien des Leitlinienprogramms Onkologie suchen, können ab sofort auch eine App nutzen. Sie wurde im Auftrag der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) ...
28.02.2019 · Fachbeitrag ·
Interview
Dr. med. Stephanie von Orelli und Dr. med. Natalie Gabriel teilen sich seit Anfang 2017 eine Führungsposition. Sie sind Co-Chefärztinnen der Frauenklinik des Zürcher Stadtspitals Triemli. Ursula Katthöfer sprach mit ihnen über ihre Erfahrungen mit dem Topsharing ( www.textwiese.com ).
18.02.2019 · Fachbeitrag ·
Kommunikation
Ob es sich um unzufriedene oder schwierige Patienten handelt, Streitigkeiten im Team oder Probleme mit anderen Abteilungen – Konflikte sind unangenehm, tragen aber oft die Chance für grundlegendere zukünftige ...
18.02.2019 · Fachbeitrag ·
Kommunikation
Die Zahlen belegen es und viele Ärzte kennen es auch aus eigener Erfahrung: Patienten werden immer anspruchsvoller und fordernder. In ihrer Rolle als „Kunden“ haben sie gegenüber dem „Dienstleister“ eine ...
13.02.2019 · Fachbeitrag ·
Arbeitszeitmodelle
„Topsharing“ – so heißt das Modell, bei dem sich zwei Führungskräfte nicht nur die Position, sondern auch die Verantwortung teilen. Das Modell könnte dazu beitragen, den Anteil von Chefärztinnen zu steigern. Bisher sind einer Umfrage des Deutschen Ärztinnenbundes zufolge an deutschen Universitätskliniken nur 10 Prozent der Spitzenpositionen mit Frauen besetzt. In der Inneren Medizin sind es sogar nur 3 Prozent – obwohl seit über 20 Jahren mehr Frauen als Männer Medizin studieren.