Mehr als drei Viertel der Ärzte in Deutschland wünschen sich digitale Kommunikationswege oder eine digitale Vernetzung. Die Realität ist jedoch weiterhin analog: Mehr als 90 Prozent der Ärzte nutzen noch immer herkömmliche Wege wie Brief, Fax und Telefon. Dies ist ein Ergebnis der Studie „Ärzte im Zukunftsmarkt Gesundheit“, herausgegeben von der Stiftung Gesundheit (siehe weiterführenden Hinweis).
Fragen der Begrenzung therapeutischer Optionen stellen sich häufig. Sie sind nicht leicht zu beantworten, weil es dafür keine Standards gibt. In jedem Einzelfall muss der behandelnde Arzt die infrage kommenden ...
Klinikärzte sollten bei Verordnungen auf Patientenaufkleber lieber verzichten. Das von der Deutschen Apotheker Zeitung betriebene Nachrichtenportal DAZ.online warnt Apotheker vor Rezepten aus Klinikambulanzen, die ...
Wie Patienten ihre Behandlung im Krankenhaus wahrnehmen, hängt in hohem Maße von der hausärztlichen Betreuung vor und nach einem Klinikaufenthalt ab. Außerdem nimmt die Patientenzufriedenheit mit steigender Bettenzahl deutlich ab. Höhere Fallzahlen wirken sich dagegen positiv aus. Das sind die wesentlichen Ergebnisse einer Studie zu einer Datenanalyse, die das IGES-Institut im Jahr 2017 im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung und des Projekts „Weisse Liste“ durchgeführt hat.
Krankenhäuser können die jährlich steigenden Kosten nicht allein durch Leistungssteigerungen kompensieren. Alternativen sind notwendig, um Kosten zu senken oder Erlöse auf andere Art und Weise zu steigern.
Die Preise für ärztliche Leistungen sind seit 2013 im stationären Sektor um insgesamt 15,8 Prozent gestiegen. Im ambulanten Bereich waren es nur 7,3 Prozent. Das teilt das Zentralinstitut für die kassenärztliche ...
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Beim Entlassmanagement von Patienten mit komplexen Beschwerden gilt der e-Arztbrief im Vergleich zum herkömmlichen Arztbrief als das schnellere Informationsmittel an den Hausarzt. Der e-Arztbrief senkt aber die Rehospitalisationsrate und Mortalität dieser Patienten nicht effizienter als die diktierte Version. Das belegt eine randomisierte Studie aus Kanada.