„Ein Krankenhaus ist keine Werkstatt und keine Fabrik“, so beginnt das Vorwort, das die Autoren Kai Wehkamp und Karl-Heinz Wehkamp ihrem Werk voranstellen. Tatsächlich aber gewinnen auch im Krankenhaus ökonomische Ziele an Bedeutung: Krankenhäuser sind zu Unternehmen mutiert, die Gewinne erwirtschaften sollen. Der Einfluss von Ökonomen auch auf medizinische Einrichtungen nimmt zu. Deshalb plädieren die Autoren dafür, dass nicht nur der Arzt am Krankenbett nach ethischen Aspekten entscheiden soll, sondern ...
Neben Aufklärungs- und Behandlungsfehlern ist die Ursache vieler Arzthaftungsverfahren der Umgang mit solchen Fehlern: Unerfüllte Erwartungen, enttäuschte Hoffnungen oder mangelnde Wertschätzung führen zu ...
Seit dem 25.05.2018 ist die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft. Betroffen sind auch Messenger-Dienste (z. B. WhatsApp). Viele Krankenhausärzte nutzen diese nicht nur privat, sondern auch zur Übermittlung ...
Seit dem 21.04.2018 regelt die Verordnung EU 2016/425 die grundlegenden Gesundheitsschutz- und Sicherheitsanforderungen an persönliche Schutzausrüstungen (PSA). Im Anhang II schreibt die Verordnung u. a. vor: „Unbeschadet ihrer Festigkeit und Wirksamkeit müssen PSA so leicht wie möglich sein“ bzw. „... so gut wie möglich an die Gestalt des Nutzers angepasst werden können“. Diese Vorgaben geben Anlass, Ergonomie und Effizienz von Schutzschürzen zu überdenken.
Im Februar 2018 hat der Bundesgerichtshof (BGH) mit einem Urteil zum Geschäftsmodell des Online-Bewertungsportals jameda bundesweites Aufsehen erregt (siehe nebenstehenden Beitrag). Zwar stellt das Urteil nicht die ...
Erlöse und Kosten sind zwei Seiten derselben Medaille. Genauso wie Sie als Chefarzt Kenntnisse über die Mechanismen der Erlösverteilung haben sollten (CB 01/2018, Seite 13), benötigen Sie auch einen Einblick in die ...
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Fast jeder Krankenhausarzt (98 Prozent) nutzt Messenger-Dienste wie WhatsApp, aber zwei Drittel (66 Prozent) halten solche Dienste für unsicher. Das belegt eine aktuelle Umfrage des Deutschen Datenschutz Instituts (DDI), an der sich 350 Krankenhausärzte beteiligt haben.