05.11.2012 · Fachbeitrag ·
Arzthaftungsrecht
Das neue Patientenrechtegesetz führt nicht nur eine Pflicht zur Darlegung der Behandlungskosten ein (siehe Beitrag auf Seite 8), sondern verpflichtet auch zur Information des Patienten und zur Dokumentation bestimmter Unterlagen. Die wichtigsten Änderungen, die für die tägliche Praxis von Chefärzten relevant sind, erläutert dieser Beitrag.
05.11.2012 · Fachbeitrag ·
Klinikführung
Management-Profi, Führungskraft, Ausbilder und nicht zuletzt Arzt: Die Erwartungen an Chefärzte sind immens. Wie gelingt es, dem Druck standzuhalten und dem Klinikstress zu begegnen? Die Medizinjournalistin Katharina ...
05.11.2012 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Das Arbeitsgericht (ArbG) Hamm hat die Klage eines Chefarztes, der unter anderem Schadenersatz für Liquidationsausfälle infolge einer Klinikschließung geltend machte, erstinstanzlich mit Urteil vom 4.
05.11.2012 · Fachbeitrag ·
Alle Fachgebiete
Bei Analogabrechnungen wird häufig angenommen, man könne die analog zur Abrechnung herangezogene Gebührenposition mit höherem Faktor berechnen als bei deren Abrechnung für die in der GOÄ enthaltene Leistung (zum Beispiel wird eine Leistung, die mit 1,8-fach ohne Begründung bzw. 2,5-fach mit Begründung berechenbar ist, bei Analogabrechnung mit den Faktoren 2,3-fach bzw. 3,5-fach berechnet). Oder es wird vermutet, wie der nachstehende Hinweis zeigt, man könne sich über Abrechnungsausschlüsse der zur ...
05.11.2012 · Fachbeitrag ·
Interventionelle Radiologie / Neurochirurgie
Leider müssen wir in dieser Ausgabe des „Chefärzte Brief“ noch eine Warnung aussprechen. In der CB-Ausgabe vom Juni 2012 hatten wir auf die analoge Berechenbarkeit des Coilings von Arterien auch für andere als ...
05.11.2012 · Fachbeitrag ·
Alle Fachgebiete
Die Frage eines Lesers lautete: „Dürfen eine in einer Sitzung durchgeführte Gastroskopie und Enteroskopie beide berechnet werden?“
16.10.2012 · Fachbeitrag ·
Arzthaftungsrecht
Vor Gericht muss grundsätzlich der Patient beweisen, dass der Arzt fehlerhaft behandelt und dieser Fehler einen Gesundheitsschaden verursacht hat. Bei einem groben Behandlungsfehler kann es jedoch zu einer Beweislastumkehr zulasten des Arztes kommen. Der Bundesgerichtshof (BGH) hatte nun einen Fall zu entscheiden, bei dem die eingetretenen Gesundheitsschäden zum Zeitpunkt der Behandlung noch gar nicht zum medizinischen Standardwissen gehörten.