01.08.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · ErbStR 2003
Der Beitrag geht auf Neuregelungen in den ErbStR 2003 zur Behandlung des Betriebsvermögens von Personengesellschaften und zu den Vergünstigungen der §§ 13a, 19a ErbStG ein.
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01.08.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Frankreich
Der Beitrag geht auf Neuregelungen in den ErbStR 2003 zur Behandlung des Betriebsvermögens von Personengesellschaften und zu den Vergünstigungen der §§ 13a, 19a ErbStG ein.
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01.08.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Personengesellschaft
Eine Personengesellschaft kann ihren Gewerbebetrieb an einen ihrer Gesellschafter veräußern. Setzen sich die Gesellschafter zweier personenidentischer Gesellschaften, die jeweils einen Betrieb unterhalten, dergestalt auseinander, dass jeder der Gesellschafter einen Betrieb als Einzelunternehmen fortführt, liegt keine Realteilung vor (BFH 20.2.03, III R 34/01, BFH/NV 03, 984). (Abruf-Nr. 031116)
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01.08.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Nießbrauch
Die Bestellung eines (Zuwendungs- )Nießbrauchs am GmbH- Anteil kann mit steuerlicher Wirkung nur anerkannt werden, wenn dem Nießbraucher neben dem Gewinnbezugsrecht zumindest auch wesentliche Mitverwaltungsrechte, wie z.B. das Stimmrecht des Gesellschafters, übertragen werden. Dies gilt auch für den Nießbrauch an stimmrechtslosen Anteilen.
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01.08.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Ehegattenveranlagung
In letzter Zeit wurden Fälle bekannt, in denen Eheleute unerwartet schenkungsteuerliche Probleme bekamen. Es handelte sich dabei um Probleme bei Verwendung von Oder- Konten (ErbBstg 02, 61) und bei der Überweisung von Renten (ErbBstg 02, 185). Auch zeigt die Erfahrung, dass Betriebsprüfer immer häufiger unbenannten Zuwendungen nachgehen. Vorsicht ist daher auch bei folgendem Sachverhalt geboten: Überträgt ein Ehegatte seinem Partner das aus der zusammenveranlagten Einkommensteuer ...
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01.08.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Privates Veräußerungsgeschäft
Der Erwerb eines Anteils an einer Erbengemeinschaft, zu der ein Grundstück gehört, löst die Fiktion des anteiligen Grundstückserwerbs gemäß § 23 Abs. 1 S. 2 (heute S. 4) EStG nicht aus (FG Niedersachsen 23.10.01, 8 K 655/99, Rev. BFH IX R 5/02, EFG 03, 317). (Abruf-Nr. 031625)
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01.08.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Erbscheinverfahren
Die Einziehung eines Erbscheins kann auch lange nach seiner Erteilung beantragt werden. Der für einen Vorerben erteilte Erbschein wird bei Eintritt des Nacherbfalls unrichtig mit der Folge, dass er eingezogen werden muss. Es steht der Anordnung einer Nacherbfolge nicht entgegen, wenn der Erblasser hinsichtlich des Nacherben keine Anordnung trifft. In diesem Fall ergibt sich die Nacherbfolge aus § 2104 BGB (OLG Köln 27.12.02, 2 Wx 36/02, OLGR 03, 116). (Abruf-Nr. 031626)
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01.08.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Erbengemeinschaft
Wird eine im Eigentum einer Erbengemeinschaft stehende Sache von den Eigentümern gemeinschaftlich verkauft und begeht dabei einer der Verkäufer dem Käufer gegenüber eine arglistige Täuschung, ohne dass die übrigen Verkäufer von der Täuschung wissen oder wissen müssen, ist der Käufer allen Verkäufern gegenüber zur Anfechtung berechtigt (OLG Koblenz 11.12.01, 3 U 1642/00, OLGR 03, 66). (Abruf-Nr. 031627)
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01.08.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Schenkungsteuer
Soweit das Anlaufen der Festsetzungsfrist für die Schenkungsteuer an die Kenntnis der FinVerw von der Schenkung anknüpft, ist auf die Kenntnis der organisatorisch zur Verwaltung der Erbschaft- und Schenkungsteuer berufenen Dienststelle des zuständigen FA abzustellen.
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01.07.2003 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Gesellschaftsnachfolge
Nach dem Grundsatz der Testierfreiheit kann der Erblasser über seinen Nachlass frei verfügen. Der unbeschränkten Vererbbarkeit von Gesellschaftsanteilen kann aber das schutzwürdige Interesse der Mitgesellschafter entgegenstehen, die sich nicht unbedingt die Erben des Verstorbenen als neue Gesellschafter aufdrängen lassen wollen. Hinzu kommt die Zersplitterung der Gesellschaftsanteile bei einer Mehrzahl von Erben. Der Beitrag befasst sich mit den gesellschaftsrechtlichen und steuerlichen ...
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