26.03.2021 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Immobilienübertragungen
Grundstücksschenkungen unter Nießbrauchsvorbehalt erfreuen sich in der Praxis großer Beliebtheit. Es wird davon ausgegangen, dass in 50 % der innerfamiliären lebzeitigen Übertragungen von Immobilien ein Nießbrauchsvorbehalt des Schenkers an der Immobilie vereinbart wird. Vor diesem Hintergrund beleuchtet der nachfolgende Beitrag den Abzug der Nießbrauchslast in steuerlicher Hinsicht.
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01.03.2021 ·
Sonderausgaben aus ErbBstg · Erbschaftsteuer und Schenkungsteuer · Nachfolgeplanung
Verstirbt der Gesellschafter einer Personengesellschaft und wurde im Gesellschaftsvertrag nicht vorgesorgt, gibt es schnell ein böses Erwachen. Denn je nach Gesellschaftstyp steht dann die Auflösung der Gesellschaft, das Ausscheiden des Gesellschafters ohne Eintrittsrecht seiner Erben oder ein anderes ungewolltes „Konstrukt“ im Raum. Und nicht nur die zivilrechtlichen Folgen können fatal sein, auch steuerlich steht einiges auf dem Spiel. Die neue Sonderausgabe „Tod des Gesellschafters: ... > lesen
26.02.2021 · Nachricht aus ErbBstg · IWW-Webinare
Nähere Informationen zu diesen und weiteren Veranstaltungen finden Sie unter www.iww.de/seminare/steuerberater .
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26.02.2021 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Ehegattentestament
Das OLG Düsseldorf hatte sich in seinem aktuellen Beschluss vom 20.1.21 mit der Frage zu beschäftigen, ob die Wendung „Nach unserer beider Tod soll die gesetzliche Erbfolge in Kraft treten“ in einem gemeinschaftlichen Ehegattentestament Bindungswirkung in Bezug auf die Kinder der Eheleute als Schlusserben für den überlebenden Ehegatten entfaltet.
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26.02.2021 · Nachricht aus ErbBstg · Testament
Im Jahr 2011 errichtete der damals 85-jährige Ehemann zusammen mit seiner damals 81-jährigen Ehefrau ein gemeinschaftliches Testament. Darin war festgehalten: „Wir bestimmen gegenseitig, dass der Überlebende der Alleinerbe des Verstorbenen sein soll. Nach dem Tod des zuletzt verstorbenen Ehegatten sollen unsere gemeinsamen Abkömmlinge zu gleichen Teilen die Erben sein.“ Die Eheleute hatten allerdings weder gemeinsame noch einseitige Abkömmlinge. Und schon wurde es kompliziert.
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26.02.2021 · Nachricht aus ErbBstg · Gemeinschaftliches Testament
Die Ehegatten errichteten ein handschriftliches gemeinschaftliches Testament. Darin bestimmten sie: „Wir, die Ehegatten, (…) setzen uns hiermit gegenseitig zu alleinigen Erben unseres gesamten Nachlasses ein.“ Weiter war festgelegt, dass „Alleinerbin aller festen und beweglichen Teile unseres gesamten Vermögens nach dem Tod des Letztversterbenden die Tochter T wird.“ In der Folge wurde darüber gestritten, ob die überlebende Ehefrau Vorerbin oder Vollerbin geworden ist. Für das ...
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26.02.2021 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Ehegatten
Das OLG Düsseldorf hatte sich in seinem Beschluss vom 25.11.20 mit der Frage zu beschäftigen, wie der Begriff „Kinder“ in einem gemeinschaftlichen Testament von Ehegatten auszulegen ist, wenn die Ehegatten keine gemeinsamen Abkömmlinge, wohl aber jeweils einseitige Abkömmlinge haben.
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26.02.2021 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Familienheim
Die Steuerbefreiung für das Familienheim fällt rückwirkend weg, wenn die Erbin nach zwei Jahren aus psychischen Gründen aus dem Familienheim auszieht und in eine andere Wohnung zieht, in der sie einen eigenen Haushalt führt – so das FG Münster in seiner Entscheidung vom 10.12.20.
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26.02.2021 · Fachbeitrag aus ErbBstg · Neuregelung des Personengesellschaftsrechts
In der Januar- und Februar-Ausgabe wurden die zivilrechtlichen Vorgaben und die ertragsteuerlichen Konsequenzen bei der Nachfolge in Personengesellschaftsanteile beleuchtet (ErbBstg 21, 19 ff. u. 36 ff.). Im Hinblick auf die voraussichtlich zum 1.1.23 anstehenden Änderungen durch das MoPeG (Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts) bietet es sich an, die geplanten Neuerungen bereits in aktuelle Gestaltungsüberlegungen mit einzubeziehen. Der folgende Beitrag skizziert mit ...
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