01.04.2001 · Fachbeitrag aus KP · Haftungsrecht
Kapitalanlagemodelle erfreuen sich in Deutschlandweiterhin großer Beliebtheit. Immer wieder fallen naive Anlegerdabei auf extrem hohe in Aussicht gestellte Renditen und diezugkräftige Werbung in seriös wirkenden Anlageprospektenherein. Die Kapitalanlagebetreiber weisen im Prospekt häufigdarauf hin, dass Einlagen, Mittelverwendung und Gewinnauszahlung voneinem unabhängigen Wirtschaftsprüfer überwacht werden,um dem Anleger die Investitionsentscheidung zu erleichtern. DochVorsicht: Als ...
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01.04.2001 · Fachbeitrag aus KP · Kanzleimanagement
Ein wichtiges Instrument zur Mandatsgewinnung inder „Steuerberatungskanzlei der Zukunft“ ist das Internet.Eine interessante Kanzlei-Homepage und ein - natürlich inden berufsrechtlichen Grenzen des Erlaubten - besondersgestaltetes Leistungsspektrum vermitteln Kompetenz und Vertrauen. Esist daher wichtig, den eigenen Internet-Auftritt aufzuwerten. Dasheißt, es darf nicht nur die Kanzlei vorgestellt werden; vielmehrsoll auch über steuerliche Gestaltungen und Neuentwicklungenberichtet ...
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01.04.2001 · Fachbeitrag aus KP · Kostenrecht
Für Entscheidungen, die nach dem 31.12.00verkündet oder von Amts wegen anstelle einer Verkündungzugestellt worden sind, gilt das Zweite Gesetz zur Änderung derFinanzgerichtsordnung und anderer Gesetze (2. FGOÄndG). Hierdurchergeben sich in Verfahren vor der Finanzgerichtsbarkeit erheblicheNeuerungen, wie zum Beispiel
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01.04.2001 · Fachbeitrag aus KP · Honorardurchsetzung
Bekanntermaßen dürfen Steuerberater wieauch Rechtsanwälte andere Angehörige der steuerberatendenBerufe in Berufsgerichtsverfahren vertreten für Steuerberatervgl. § 107 Abs. 1 StBerG; § 138 Abs. 1 StPO. Da es sich beisolchen Verfahren in der Regel um hochqualifizierte Tätigkeitenhandelt, lassen sich durchaus hohe Honorare durchsetzen. WelcheGebühren angemessen sind und worauf Sie als Steuerberater in einemBerufsgerichtsverfahren achten müssen, lesen Sie in diesem Beitrag.
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01.04.2001 · Fachbeitrag aus KP · Wettbewerbsrecht
Gemäß § 57a StBerG ist fürSteuerberater Werbung nur erlaubt, soweit sie über die beruflicheTätigkeit in Form und Inhalt sachlich unterrichtet und nicht aufdie Erteilung eines Auftrags im Einzelfall gerichtet ist. In § 10der Berufsordnung für Steuerberater BOStB wird dazuausgeführt, dass Steuerberater auf berufswidrige Werbungverzichten müssen. Sie dürfen aber in bestimmter Weiseüber ihre berufliche Tätigkeit informieren, wenn dieseInformation sachlich zutreffend und objektiv ...
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01.04.2001 · Fachbeitrag aus KP · Berufsrecht
In KP 1/01, 13 f. haben wir über die fürWirtschaftsprüfer geltenden Besonderheiten bei einerHaftungsbeschränkung nach § 67a StBerG berichtet. Da unsbezüglich der in diesem Beitrag genannten Versicherungssummeneinige Anfragen erreicht haben, erscheint uns folgende Klarstellunggeboten:
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01.04.2001 · Fachbeitrag aus KP · Gebührenrecht
Gemäß § 33 Abs. 4 StBGebVerhält der Steuerberater für die Buchführung nach vomAuftraggeber erstellten Eingaben für die Datenverarbeitung und mitbeim Auftraggeber eingesetzten Datenverarbeitungsprogrammen desSteuerberaters - neben der Vergütung für dieDatenverarbeitung und für den Einsatz derDatenverarbeitungsprogramme - eine Monatsgebühr von 1/20 bis10/20 einer vollen Gebühr nach Tabelle C.
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01.02.2001 · Fachbeitrag aus KP · Auslandsmandat
Der Trend zur Globalisierung und die damitverbundene Zunahme grenzüberschreitender Aktivitäten auchkleinerer mittelständischer Unternehmen hat dazu geführt,dass Mandate mit Auslandsbezug in der Steuerberatungspraxis keineSeltenheit mehr sind. Spätestens seit der Unternehmenssteuerreformgilt die Bundesrepublik Deutschland schließlich wieder als ein imeuropäischen Vergleich günstiger Investitionsstandort, sodass der Bedarf an steuerlichen Beratungsleistungen fürausländische Unternehmen ...
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01.02.2001 · Fachbeitrag aus KP · Gebührenrecht
Frage: „Wirerstellen für Mandanten GmbH´s und GmbH & Co.KG´s zusätzlich neben dem handelsrechtlichenJahresabschluss auch „verkürzte Jahresabschlüsse“zwecks Offenlegung beim zuständigen Registergericht. Grundlagedieser Arbeiten sind die erstellten Handelsbilanzen, die dann unterBeachtung der Wahlrechte in verkürzter Form gefertigt und demMandanten zur Weitergabe überlassen werden. Können diesezusätzlichen Tätigkeiten auch nach § 35 StBGebVabgerechnet werden?“
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01.02.2001 · Fachbeitrag aus KP · Steuerhinterziehung
In Heft 2/01 von „Kanzleiführungprofessionell“ haben wir über die mögliche Haftungeines Steuerberaters wegen einer nicht abgegebenen Selbstanzeigeberichtet und ausgeführt, wie Sie im Haftungsprozess argumentierensollten. Zu einer ähnlichen Problematik schilderte uns einBerufskollege den folgenden Praxisfall:
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