Für die Sonderanalyse „Digitalisierung und Home-Office in der Corona-Krise“ haben die Institute IGES und Forsa im Auftrag der DAKGesundheit eine Befragung durchgeführt. Befragt wurde im Dezember 2019 eine für Deutschland repräsentative Stichprobe von über 7.000 Erwerbstätigen. Davon nahmen fast 6.000 auch an der zweiten Erhebung im April 2020 teil. Das Ergebnis: Das Home-Office bietet Arbeitnehmern Vorteile ohne Nachteile für Arbeitgeber.
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie versuchen den Mandanten von etwas zu überzeugen, einer für ihn sinnvollen Dienstleistung oder dass er bestimmte Prozesse digitalisieren soll. Sie haben sich gut ...
Wer sich mit dem Thema Digitalisierung in der Kanzlei und Digitalisierungsberatung des Mandanten beschäftigt, der kommt um das Thema Verfahrensdokumentation nicht herum. Glücklicherweise betritt er nicht ...
Als Steuerberater Erich Erichsen (Hamburg) den „Gemischtwarenhandel“ von seinem Vater übernahm, überführte er die Kanzlei zunächst ins digitale Zeitalter. Heute liegt der Digitalisierungsgrad bei 100 % und er ist froh, dass er mit den betreuten Mandaten breit aufgestellt ist. Wer in der Kanzlei von Erich Erichsen als Mandant aufgenommen werden will, muss selber digital aufgestellt sein oder bereit sein, das in drei Monaten mit Coaching der Kanzlei zu werden. Kanzleiführung professionell sprach mit Erich ...
Das LAG Berlin-Brandenburg (4.6.20, 10 Sa 2130/19) hat entschieden, dass ein Arbeitnehmer nicht zu einer Zeiterfassung per Fingerabdruck-Scanner verpflichtet ist.
Bietet der Arbeitgeber in einer Stellenanzeige eine „zukunftsorientierte, kreative Mitarbeit in einem jungen, hochmotivierten Team“, so liegt hierin eine Tatsache, die eine Benachteiligung des nicht eingestellten ...
E-Rechnung: fit für die Beratung in nur 2 Stunden am PC
Ab dem 01.01.2025 gilt im B2B-Bereich die neue E-Rechnungs-Pflicht. Nutzen Sie die Zeit, um Ihre Mandanten bei der Umstellung proaktiv zu unterstützen! Das IWW-Webinar am 23.10.2024 liefert Ihnen dazu konkrete Beratungsansätze und das nötige Hintergrundwissen.
In der Biergartenzeit dürfen steuerliche Aufzeichnungspflichten nicht aus dem Blick geraten. Die BBP-Sonderausgabe dient Ihnen als verlässlicher Leitfaden zur Beratung Ihrer Gastro-Mandanten. Punkt für Punkt werden alle relevanten Aspekte anschaulich erläutert – inklusive zahlreicher Praxistipps.
Kaufpreisfindung bei KMU: Vorsicht vor dem DCF-Verfahren!
Sie möchten den Wert eines KMU mit dem DCF-Verfahren ermitteln? Vorsicht, denn dies führt oft zu unangemessenen Ergebnissen! In welchen Fällen Sie auf andere Methoden zurückgreifen sollten, erfahren Sie in der Sonderausgabe von PU Praxis Unternehmensnachfolge.
Die Materie des Sozialversicherungsrechts ist unübersichtlich und birgt erhebliche Haftungsrisiken für den damit befassten Steuerberater, selbst wenn dieser grundsätzlich keine Beratungspflicht in diesem Rechtsgebiet hat und nur mit der Lohnbuchhaltung befasst ist. Diese Erfahrung musste eine StB-Gesellschaft in einem aktuell vom LG Münster (15.7.20, 110 O 16/19, n. rkr.) entschiedenen Rechtsstreit machen.