01.04.2006 · Fachbeitrag aus PA · Kostenerstattung
Immer wieder tritt im Rahmen der privaten Krankenversicherung der Fall auf, dass eine Versicherung die Erstattung für Behandlungskosten mit der Begründung ablehnt, der Versicherungsfall sei vor Abschluss des Versicherungsvertrages eingetreten oder Anzeigepflichten seien verletzt worden. Der Zahnarzt sollte wissen, was es mit dieser Problematik auf sich hat.
> lesen
01.04.2006 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Der zweite Teil des Beitrages über spezifische Begründungen zur Faktorsteigerung befasst sich mit den Maßnahmen bei der Füllungstherapie. Zur Orientierung ist wieder jeweils eine Gegenüberstellung von GOZ und Bema vorangestellt, die den Durchschnittspunktwert für konservierend-chirurgische Leistungen von 0,86 Euro beim Bema sowie den GOZ-Steigerungsfaktor 2,3 (West) zu Grunde legt.
> lesen
01.04.2006 · Fachbeitrag aus PA · Fallbeispiel
In unserem Fallbeispiel erläutern wir diesmal die abrechnungstechnischen Besonderheiten bei der Versorgung eines teilbezahnten Unterkiefers mit einer kombiniert fest sitzend/herausnehmbaren partiellen Prothese.
> lesen
01.04.2006 · Fachbeitrag aus PA · Zahnersatz
Frage:
„Die Beihilfestelle unseres Patienten erkennt die Abrechnung der Prothesenreinigung nach BEB im Rahmen der PZR nicht an. Unsere Zahnärztekammer dagegen empfiehlt weiterhin die Abrechnung über BEB. Wer ist im Recht?“
> lesen
01.03.2006 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Der zahnärztliche Vergütungsanspruch wird mit Erteilung einer der GOZ entsprechenden Rechnung fällig. Erst wenn also dem Zahlungspflichtigen eine ordnungsgemäße Rechnung zugegangen ist, kann der Rechnungsbetrag eingefordert werden und beginnt die Verjährungsfrist zu laufen (zu den Rechtswirkungen einer formal unzureichenden Rechnung siehe den Beitrag in „Privatliquidation aktuell“ Nr. 2/2006, S. 2). Auch führen Mängel in der Rechnung immer wieder zu vermeidbaren ...
> lesen
01.03.2006 · Fachbeitrag aus PA · Abrechnung nach GOZ/GOÄ
In kaum einem anderen Teilgebiet der Medizin spielt die örtliche Betäubung eine so bedeutende Rolle wie in der Zahnheilkunde. Gerade bei der privaten Abrechnung von Anästhesien ist aber die Gefahr groß, durch unbedachte Anwendung von Bema-Bestimmungen viel Geld zu verschenken. Der folgende Beitrag stellt die relevanten Tatsachen, Vorschriften und Einschränkungen zusammenfassend dar und weist auf wichtige Gerichtsurteile hin. Dies ermöglicht dem Zahnarzt nicht nur, für seine Leistungen ...
> lesen
01.03.2006 · Fachbeitrag aus PA · Zahnersatz
Frage:
„Bei einem Privatpatienten dürfen neben der GOZ-Nr. 227 für eine provisorische Krone keine Materialkosten berechnet werden. Ist es dann vielleicht möglich, für eine laborgefertigte provisorische Krone Laborkosten zu berechnen? Und wie sieht es in dieser Hinsicht mit einer provisorischen Brücke nach den GOZ-Nrn. 512 und 514 aus? Kann man in der Privatabrechnung eigentlich ein Formteil zur Herstellung provisorischer Kronen und Brücken berechnen?“
> lesen
01.03.2006 · Fachbeitrag aus PA · Abformung
Frage:
„Eine private Krankenversicherung verweigert einem unserer Patienten die Erstattung der Kosten für eine Funktionsabformung nach der GOZ-Nr. 519. Begründet wird dies mit der Behauptung, man könne die Nr. 519 nur bis zu drei Restzähnen abrechnen. Stimmt das?“
> lesen
01.03.2006 · Fachbeitrag aus PA · Privatliquidation
Nach der GOZ in der derzeit gültigen Fassung (GOZ 88) sind sehr viele Gebührenpositionen aus wirtschaftlicher Sicht unterbewertet, so dass es immer schwieriger wird, eine Zahnarztpraxis rentabel zu führen. Sogar viele Bema-Positionen liegen bereits über dem 2,3fachen GOZ-Honorar. Sehr viele Privatliquidationen werden dennoch teilweise durchgängig mit dem Faktor 2,3 geschrieben, wobei in vielen Fällen eine Anhebung des Gebührensatzes gerechtfertigt wäre. Die Gründe hierfür sind ...
> lesen
01.03.2006 · Fachbeitrag aus PA · Aktuelle Rechtsprechung
Hält ein Patient der Honorarforderung des Zahnarztes entgegen, wegen unzureichender oder fehlerhafter Behandlung sei eine Nachbehandlung erforderlich, die weitere Kosten verursache, so muss der Patient die Erforderlichkeit der Nachbehandlung
und
die Absicht zur Nachbehandlung nachweisen. Kann er dies nicht, darf der Patient keine voraussichtlichen Mehrkosten der Nachbehandlung gegen die Honorarforderung aufrechnen. Dies hat das Oberlandesgericht (OLG) München mit Beschluss vom 1. Februar ...
> lesen