22.05.2015 · Fachbeitrag ·
Wirtschaftliche Lage
Die Anzahl der Physiotherapieverordnungen steigt seit mehreren Jahren kontinuierlich an. Im Jahr 2014 stiegen die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen dafür um 6,41 Prozent. Auch Ergotherapeuten und Podologen werden immer häufiger bemüht. Das wirkt sich aber nicht notwendigerweise positiv auf ihre wirtschaftliche Situation aus. Gegen den Trend sinkt die Zahl der Logopädieverordnungen.
16.12.2014 · Fachbeitrag ·
Mahnwesen
Am 29. Juli 2014 ist das „Gesetz zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr“ in Kraft getreten. Der deutsche Gesetzgeber setzt damit eine Richtlinie der Europäischen Union um. Das Gesetz behandelt ...
Schwerpunkt
Beitrag
16.12.2014 · Fachbeitrag ·
Meinung
Dürfen Physiotherapiepraxen, die eine Kassenzulassung haben, zusätzlich Leistungen anbieten, die die Patienten aus eigener Tasche zahlen müssen? Die Antwort auf diese Frage lautet: Ja, natürlich. Wie sieht es aber ...
28.11.2014 · Fachbeitrag ·
Themenspezial
Wenn Sie privat versicherte Patienten behandeln, haben Sie sowohl Freiräume (zum Beispiel bei der Preisgestaltung) als auch einen gewissen Mehraufwand. Das sollten Sie berücksichtigen, wenn Sie Preise kalkulieren. Denn entgegen anderslautender Meldungen gibt es keine Gebührenordnung für Therapeuten. Genausowenig sind Sie an die Beihilfesätze gebunden. Damit Sie nach der Behandlung nicht auf unbezahlten Rechnungen sitzen bleiben, sollten Sie sich zudem mit einem Behandlungsvertrag absichern. Zu all diesen ...
25.09.2014 · Fachbeitrag ·
Abrechnung
Am 29. Juli 2014 ist das „Gesetz zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr“ in Kraft getreten. Es wirkt sich auch auf die Abrechnung mit den Krankenkassen aus.
25.09.2014 · Fachbeitrag ·
Privatversicherte
Am 26. Juli 2014 trat die Fünfte Verordnung zur Änderung der Bundesbeihilfeverordnung in Kraft. Die von den Heilmittelverbänden seit Langem geforderte Anhebung der Beihilfehöchstsätze blieb jedoch aus.
Schwerpunkt
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23.06.2014 · Fachbeitrag ·
Verordnungspraxis
Seit dem 1. Juli 2014 müssen Ärzte auf Heilmittelverordnungen den therapierelevanten ICD-10-Code auftragen, und zwar auch dann, wenn es sich nicht um eine Verordnung im Rahmen von Praxisbesonderheiten handelt.