03.09.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Patientenkommunikation
Es ist wichtig, die Patienten über die voraussichtliche Höhe der Behandlungskosten so gut wie möglich aufzuklären. Auch wenn grundsätzlich der Zahnarzt für die umfassende Aufklärung des Patienten über die Behandlungsrisiken und -alternativen verantwortlich ist, kann ihn die Mitarbeiterin mit entsprechendem Wissen bei Nachfragen von Patienten unterstützen. Damit befassen wir uns uns in diesem Beitrag. Eine Checkliste „Patienten-Einverständniserklärung“ finden Sie im ...
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03.09.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Behandlungsassistenz
Unter einer Konstanzaufnahme versteht man die Qualitätssicherung der Filmaufnahmen. Da nicht nur Bedienungsfehler, sondern auch fehlerhafte Geräte zu einer minderwertigen Qualität - bis hin zu nicht diagnostizierbaren Bildern - führen, werden beim digitalen Röntgen das Röntgengerät, der Bildempfänger, gegebenenfalls das Auslesegerät, der Computer und der Monitor geprüft. Die Prüfintervalle sind vom Gesetz vorgegeben. Dieser Beitrag zeigt auf, wie Sie eine optimale Qualität der ...
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03.09.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Praxisorganisation
Wie kann es dazu kommen, dass in einer Zahnarztpraxis eine Mitarbeiterin zu einem Patienten sagt: „Dafür bin ich nicht zuständig“? Müsste nicht jeder aus der Praxis dem Patienten weiterhelfen können? Nach welchem System wird dort gearbeitet? Offensichtlich liegt hier ein komplementäres System vor. Was heißt das? Alternativ kann auch in einem rollierenden System gearbeitet werden. Was ist das? Was sind die Vor- und Nachteile der beiden Systeme? Anhand von Beispielen beantworten wir ...
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03.09.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Praxismarketing
In der Regel werden Beschwerden als unangenehm empfunden. Bei genauerer Betrachtung wird jedoch klar, dass jede Beschwerde die Chance bietet, die Patientenorientierung in der Praxis langfristig und nachhaltig zu verbessern. Ein unzufriedener Patient, der sich nicht beschwert, ist für die Praxis nahezu verloren. Er wird möglicherweise Ihre Praxis verlassen, ohne dass Sie den Grund dafür erfahren. Optimales Beschwerdemanagement hingegen bringt die Patienten dazu, sich zu artikulieren. In ...
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03.09.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Praxisorganisation
Die zahnärztliche Mitarbeiterin kann ihren Chef bzw. ihre Chefin wirksam entlasten, wenn sie auch Führungsaufgaben übernimmt. Aber: Nicht jedes Teammitglied möchte eigene Arbeitsbereiche verantworten und nicht jede Kollegin ist in der Lage, andere anzuleiten, zu motivieren, zu führen und dies auch vor dem Chef zu verantworten. Das gilt es bei der Aufgabenverteilung zu beachten. Wichtige Tipps und Hinweise dazu nebst Beispielen erhalten Sie in diesem Beitrag.
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03.09.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Leserforum
Wir hatten im August-Heft unsere Leserinnen und Leser gebeten, uns zu schildern, wie sie Ihre Patienten an Termine erinnern, die einige Monate in der Zukunft liegen. Dazu haben wir konkrete Vorschläge von fünf Zahnarztpraxen erhalten.
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04.08.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Prophylaxe
Zahnbürsten, wie wir sie kennen, sind in unserem Kulturkreis erst seit dem 18. Jahrhundert bekannt und waren nur bei reichen Bürgern gebräuchlich. Seit den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts gibt es sogenannte „multitufted“ Bürsten mit planem Borstenfeld, abgerundeten Borstenenden und dicht gebündelten weichen Borsten. Die weichen Borsten sind enorm wichtig - treten doch auch heute vermehrt Putzverletzungen und Putzschäden auf, die durch zu viel Putzandruck entstehen.
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04.08.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Praxishygiene
Der entscheidende Grund für die Gefährdung der Haut in zahnärztlichen Berufen ist die Feuchtarbeit. Hauptbelastungsfaktoren sind der Umgang mit Reinigungs- und Desinfektionsmitteln sowie häufiges Händewaschen.
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04.08.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Behandlungsassistenz
Durch die rasante Entwicklung der Computertechnik findet man die Digitalisierung von Daten nicht nur in der intraoralen, sondern auch in der extraoralen Radiografie. Die Panoramaschichtaufnahme (PSA) - oder als Synonym auch Orthopantomogramm (OPG oder OPTG) - ist heute ein gängiges Verfahren in der Zahnarztpraxis. Die Vorteile liegen in der Gesamtaufnahme, auf der sich die Zähne, Knochenstrukturen, Kiefergelenke und die Kieferhöhle diagnostizieren lassen.
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04.08.2009 · Fachbeitrag aus PPZ · Patientenkommunikation
Nicht selten kommen Patienten ohne Beschwerden zum Zahnarzt - nur um sich bestätigen zu lassen, dass alles in Ordnung ist. Gerade bei Neupatienten besteht die Herausforderung dann darin, dem Patienten die „schlechte Botschaft“ mit Fingerspitzengefühl zu überbringen. Er soll den Behandlungsbedarf ernst nehmen, jedoch nicht das Gefühl bekommen, der Zahnarzt suche Defekte, um seine Einnahmen zu sichern. Durch die Verwendung einer intraoralen Kamera kann der Patient die Defekte an seinen ...
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