02.09.2008 · Fachbeitrag aus PPZ · Altersvorsorge
Die Riester-Rente stellt besonders für Frauen eine attraktive Möglichkeit dar, eine zusätzliche private Altersversorgung aufzubauen, denn auch Teilzeitkräfte erhalten die Riester-Förderung. Sparer können bis zu 4 Prozent aus ihrem Netto-Einkommens sparen, um die höchstmögliche Zulage zu erhalten. Anhand von konkreten Beispielsrechnungen erläutern wir unter anderem in diesem Beitrag, welche Vorteile die Riester-Rente bietet und was es mit dem neuen „Wohn-Riester“ auf sich hat.
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02.09.2008 · Fachbeitrag aus PPZ · Praxismarketing
Die meisten von Ihnen wussten bereits, was die Studie des Internetportals
KennstDuEinen.de
herausgefunden hat: Zahnärzte gewinnen über 90 Prozent ihrer Neupatienten über Empfehlungen der Stammkundschaft. Überraschenderweise hat diese Studie auch ergeben, dass dennoch über 70 Prozent der Zahnärzte auf klassische „Werbung“ (Anzeigen in Zeitungen, Handzettel etc.) setzen. In diesem Beitrag zeigen wir daher auf, wie wichtig eine eigene Praxishomepage ist und welche ...
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02.09.2008 · Fachbeitrag aus PPZ · Praxismarketing
In den Bemühungen, sich wohltuend von anderen Praxen abzuheben, fehlt oft die Idee, wie dies gelingen könnte. Vergleichende und anpreisende Werbung ist dem Zahnarzt untersagt, eher sachlich informierende hingegen erlaubt. Wer aus der Fülle der Möglichkeiten die optimalen für seine Praxis aussucht, kann damit einen nicht zu unterschätzenden Wettbewerbsvorteil erzielen.
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02.09.2008 · Fachbeitrag aus PPZ · Praxistipp des Monats
Angelika Schreiber aus Hockenheim erläutert, wie in ihrer Praxis über eine „Zuckerinsel“ die Patienten für den hohen Zuckergehalt mancher Lebensmittel sensibilisiert wurden.
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02.09.2008 · Fachbeitrag aus PPZ · Praxismarketing
Der „Tag der Zahngesundheit“ ist immer wieder ein willkommener Anlass für Zahnarztpraxen, Aktionen für Patienten durchzuführen. In diesem Jahr steht der 25. September unter dem Motto: „Gesund beginnt im Mund - aber bitte mit Spucke“. Wir zeigen in einem kurzen Beitrag einige Beispiele für mögliche Aktienen auf.
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02.09.2008 · Fachbeitrag aus PPZ · Patientenbehandlung
Das Wort „Implantat“ erweckt bei vielen Patienten Angstgefühle. In der Beratung ist es daher wichtig, viel Feingefühl und Verständnis zu zeigen, denn für einen Patienten ist es ein großer Unterschied, ob etwas in bzw. auf den Zahn gesetzt wird oder ob ein „Fremdkörper“ durch eine Operation in den Knochen geschraubt werden soll.Auch die hohen Kosten für das Implantat sowie den Zahnersatz schrecken viele Patienten ab. In diesem Beitrag zeigen wir daher die optimale Vorgehensweise ...
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31.07.2008 · Fachbeitrag aus PPZ · Praxisorganisation
In Zeiten, in denen noch alles mit einem Nadeldrucker gedruckt wurde, war die Archivierung der Heil- und Kostenpläne klar: Der Antrag wurde auf dem selbstdurchschreibenden Dreifachformular gedruckt und komplett zur Krankenkasse geschickt. Bei der Bewilligung des Heil- und Kostenplanes drückte sich alles, was der Sachbearbeiter notiert hatte, automatisch auf das zweite und dritte Blatt durch. Nach der Abrechnung wurde das letzte Blatt in der Praxis archiviert. Mittlerweile haben viele Praxen ...
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31.07.2008 · Fachbeitrag aus PPZ · Steuern und Abgaben
Im ersten Teil haben wir aufgezeigt, welche Möglichkeiten für steuerfreie Zuwendungen es gibt. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen konkrete Beispiele vor.
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31.07.2008 · Fachbeitrag aus PPZ · Praxismarketing
Jedes zweite Kind in Europa erleidet ein Zahntrauma, bevor es das 16. Lebensjahr erreicht hat. Mit über 70 Prozent werden hierbei die mittleren Schneidezähne des Oberkiefers verletzt, während andere Zähne wesentlich seltener oder fast nie betroffen sind. Viele Zahnverletzungen können heute mit sehr gutem ästhetischen und funktionalem Ergebnis behandelt werden, während schwere parodontale Schädigungen - wie zum Beispiel die palatinale Dislokation und Intrusion - zu Zahnverlust und ...
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31.07.2008 · Fachbeitrag aus PPZ · Praxistipp
ZMV Sandra Paggel berichtet, dass es in ihrer Praxis vorkam, dass einige Schubladen in den Zimmern nicht richtig aufgefüllt wurden. Bei der Besprechung des Problems stellte sich heraus, dass sich keiner dafür verantwortlich fühlte. Jeder hatte sich auf den anderen verlassen. Wie wurde dieses Problem gelöst?
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