01.01.2006 · Fachbeitrag aus PPZ · Qualitätsmanagement
Über die Praxisbegehungen nach dem Medizinproduktegesetz (MPG) hatten wir im November und Dezember in „Praxisteam professionell“ berichtet. Jetzt sind Änderungen der Richtlinien des Robert-Koch-Instituts (RKI) sowie des Rahmenhygieneplans der Bundeszahnärztekammer in der Diskussion, die voraussichtlich in Kürze veröffentlicht werden. Im Wesentlichen sollen damit überflüssige Maßnahmen wegfallen. Wir halten Sie über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden und berichten, sobald die ...
> lesen
01.01.2006 · Fachbeitrag aus PPZ · Fortbildung
„Die Kalkulation von Leistungen ist doch Chefsache.“ - Das werden viele Praxismitarbeiterinnen denken, wenn sie diese Überschrift lesen. Das stimmt auch. Aber je verantwortungsvoller die Position einer Praxismitarbeiterin ist, um so eher muss sie sich auch um die betriebswirtschaftlichen Belange der Praxis kümmern. Dies gilt nicht nur für die Verwaltungshelferin oder Praxismanagerin, sondern auch für die Mitarbeiterin im Prophylaxebereich.
> lesen
01.02.2005 · Fachbeitrag aus PPZ · Aufbau einer Prophylaxe-Praxis, Teil 2
Im ersten Teil unserer Beitragsserie im November-Heft hatten wir aufgezeigt, warum die Prophylaxe ein zukunftsträchtiges Betätigungsfeld für das Praxisteam ist. Im folgenden zweiten Teil geht es um die Vorgehensweise bei der Etablierung einer Prophylaxe-Abteilung. Die meisten Zahnärzte überlassen es einer qualifizierten Mitarbeiterin, die Prophylaxe in der Praxis zu etablieren. Diese muss sich dann allein durch die Problematik kämpfen. Das ist jedoch der falsche Weg, denn die Prophylaxe ...
> lesen
01.02.2005 · Fachbeitrag aus PPZ · Qualitätsmanagement
Im ersten Teil („Praxisteam professionell“ Nr. 1/November 2005) hatten wir aufgeführt, was bei Praxisbegehungen nach dem Medizinproduktegesetz (MPG) geprüft wird und welche Mängel festgestellt wurden. Wir setzen die Auflistung mit weiteren Mängeln fort.
> lesen
01.02.2005 · Fachbeitrag aus PPZ · Terminplanung
Im ersten Beitrag (Nr. 1/2005, S. 12 ff.) hatten wir einige wichtige Hinweise zur Verkürzung der Wartezeiten gegeben. Um Termine exakt planen und damit Wartezeiten verkürzen zu können, sollte es klare Regeln für die telefonische Terminvereinbarung geben, so dass die notwendigen Standardfragen immer gestellt werden können. Aber welche Fragen sind wichtig? Hier ist zwischen Neu-, Stamm- und Schmerzpatienten zu unterscheiden.
> lesen
01.02.2005 · Fachbeitrag aus PPZ · Fortbildung
In den letzten Jahren wurden in den verschiedenen Kammerbereichen gestaffelte Fortbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiterinnen der Zahnarztpraxis geschaffen - einerseits, um den Beruf attraktiver zu machen, und andererseits, um die Qualifikation in Bezug auf selbsttätig durchgeführte behandlungsbegleitende Maßnahmen zu erhöhen. So hat jede interessierte Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) die Möglichkeit, in ihrem Beruf aufzusteigen. Derartige Weiterbildungsmöglichkeiten eröffnen ...
> lesen
01.02.2005 · Fachbeitrag aus PPZ · Erfolgsbeteiligung
Ein motiviertes „Top-Team“, das mit Freude und Engagement die wirtschaftliche Entwicklung der Praxis maßgeblich stabilisiert und fördert, ist für viele Praxisinhaber eine erstrebenswerte Vorstellung und hat großen Anteil am Praxiserfolg. Auch für die Praxismitarbeiter sind Motivation und Engagement in einem gut funktionierenden Team wichtige Kriterien für die Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Der folgende Beitrag soll daher die Möglichkeiten aufzeigen, Teammitglieder für die Tätigkeit ...
> lesen
01.01.2005 · Fachbeitrag aus PPZ · Laborabrechnung
Nicht erst durch die Einführung der Festzuschüsse gibt es bei gleichem Befund die unterschiedlichsten Behandlungsalternativen. Das Labor erstellt eine Laborrechnung, auf der sowohl die Regelleistungen nach BEL als auch die gleich- und andersartigen Laborleistungen nach BEB aufgeführt sind. So ist nicht nur eine rechnerische, sondern auch eine sachliche Prüfung der Laborpositionen vorzunehmen.
> lesen
01.01.2005 · Fachbeitrag aus PPZ · Qualitätsmanagement
Zunächst im Kammerbereich Westfalen-Lippe, mittlerweile bundesweit werden Zahnarztpraxen daraufhin überprüft, ob die Anforderungen an die hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten - das heißt Reinigung, Desinfektion und Sterilisation - nach dem Medizinproduktegesetz (MPG) ausreichend Berücksichtigung finden.
> lesen