19.04.2018 · Fachbeitrag aus SSP · Werbungskosten
Können Studenten Kosten fürs Erststudium als vorweggenommene Werbungskosten geltend machen oder müssen sie sich mit dem Sonderausgabenabzug zufrieden geben? Diese Frage wird das BVerfG in diesem Jahr noch beantworten. Und die Zeichen mehren sich, dass das BVerfG die derzeitige Gesetzeslage (auf 6.000 Euro begrenzter Sonderausgabenabzug) für verfassungswidrig erachtet.
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19.04.2018 · Fachbeitrag aus SSP · Kassenführung
Seit dem 16.08.2017 sind Unternehmen, die sich in einer bargeldintensiven Branche befinden und eine elektronische Kasse führen, noch verunsicherter als zuvor. An dem Tag hat nämlich das BMF dem Deutschen Steuerberaterverband mitgeteilt, dass die Erfassung unbarer Geschäftsvorfälle im Kassenbuch einen formellen Mangel darstellt. Dieser führt dazu, dass die Kassenführung als nicht ordnungsmäßig eingestuft werden kann. Erfahren Sie deshalb, was Unternehmen mit den relevanten EC- und ...
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19.04.2018 · Fachbeitrag aus SSP · Lohnsteuer
Mitarbeiter der Deutschen Telekom beantragen derzeit vermehrt in ihrer Steuererklärung, dass der Arbeitslohn reduziert wird, weil ihr Arbeitgeber für pauschale Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- oder Nachtarbeit zu Unrecht Lohnsteuer einbehalten hat. Die Finanzämter lehnen das ab. Dennoch besteht für Betroffene noch Hoffnung.
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19.04.2018 · Fachbeitrag aus SSP · Gmbh
Führen Einzahlungen bzw. Wertgutschriften auf einem Zeitwertkonto bei einem GmbH-Geschäftsführer zum Zufluss von Arbeitslohn? Die Finanzverwaltung meint ja, verschiedene Finanzgerichte meinen nein. Letztlich entscheiden muss es nun der BFH.
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19.04.2018 · Fachbeitrag aus SSP · Umgang mit dem Finanzamt
Versäumen Sie es, innerhalb der Einspruchsfrist Einspruch gegen einen Verwaltungsakt des Finanzamts einzulegen, greifen grundsätzlich nur noch die Änderungsvorschriften der Abgabenordnung (AO). Ein Instrument ist der Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand. Die OFD Frankfurt am Main hat aktuell eine Handreichung herausgegeben, wie Sie diese Vorschrift aus der AO optimal nutzen. SSP fasst sie für Sie zusammen.
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19.04.2018 · Fachbeitrag aus SSP · Außergewöhnliche Belastung
Wird in Deutschland steuerlich mit zweierlei Maß gemessen? Diese Frage stellt sich ein SSP-Leser, den die Redaktion seit Jahren bei seinem Kampf gegen den Abzug der doppelten Haushaltsersparnis bei der Heimunterbringung beider Ehegatten begleitet. Denn „Nichtkläger“ werden je nach Finanzamtsbezirk besser behandelt als diejenigen, die ihr Recht vor Gericht durchzusetzen versuchen.
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19.04.2018 · Fachbeitrag aus SSP · Werbungskosten
Haben Sie neben Ihrem Arbeitsplatz im Betrieb ein häusliches Arbeitszimmer, können Sie dessen Kosten nicht als Werbungskosten abziehen. Anders sieht es aus, wenn Sie ein außerhäusliches Arbeitszimmer mieten oder kaufen. Eine Entscheidung des BFH lehrt aber, dass Sie selbst dabei vor einer Abzugsbeschränkung nicht gefeit sind. Ziehen Sie daraus für Ihr außerhäusliches Arbeitszimmer die richtigen Schlüsse.
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19.04.2018 · Nachricht aus SSP · Umgang mit dem Finanzamt
Ist es zulässig, eine Klage per E-Mail ohne qualifizierte elektronische Signatur zu erheben? Mit dieser Frage muss sich der BFH beschäftigen. Das FG Köln war zuvor der Ansicht, dass es nicht reicht, der E-Mail im Anhang die unterschriebene Klageschrift im pdf-Format beizufügen.
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19.04.2018 · Nachricht aus SSP · Grunderwerbsteuer
Bemessungsgrundlage bei der Grunderwerbsteuer ist die Gegenleistung. Sie umfasst den Kaufpreis einschließlich der vom Käufer übernommenen sonstigen Leistungen. Eine entgeltliche Mieterdienstbarkeit muss dagegen nicht zwingend eine Gegenleistung darstellen, entschied jetzt der BFH.
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19.04.2018 · Nachricht aus SSP · Kapitalvermögen
Gewähren Sie privat ein verzinsliches Darlehen, müssen Sie die Zinsen über die Abgeltungsteuer versteuern. Anders hat es die Finanzverwaltung gehandhabt, wenn das Darlehen ausgefallen ist. Diesen Verlust hat sie Ihrer privaten Vermögenssphäre zugeordnet – und nicht berücksichtigt. Nachdem ihr der BFH zu verstehen gegeben hatte, dass das so nicht geht, rudert die Finanzverwaltung jetzt zurück. Fällt das Darlehen endgültig aus, sollen Sie ein Recht auf den Verlustabzug bekommen.
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