10.04.2025 ·
Sonderausgaben aus PU Praxis Unternehmensnachfolge · Downloads · Nachfolgeberatung
Nachlassverbindlichkeiten spielen eine entscheidende Rolle bei der Berechnung der Erbschaftsteuer, indem sie den steuerpflichtigen Erwerb mindern, sofern sie gemäß § 10 Abs. 3 bis 9 ErbStG abzugsfähig sind. Diese Thematik wirft immer wieder praxisrelevante Fragen auf und ist häufig Gegenstand finanzgerichtlicher Entscheidungen. Es wird aufseiten der Steuerpflichtigen bei der Ermittlung der Nachlassverbindlichkeiten viel Fantasie entwickelt, entsprechend hoch ist die Quote streitbehafteter Fälle. Die Fülle an Urteilen durch Finanzgerichte oder BFH zeigen beeindruckend die Dynamik auf, die in diesem Thema steckt. Allein in den letzten vier Jahren ist eine Fülle an Urteilen ergangen, die für den Steuerbürger tendenziell eher eine positive Entwicklung aufzeigen. Auf jeden Fall bietet das Regelwerk eine Reihe an Möglichkeiten, den steuerpflichtigen Erwerb durch den Ansatz von Nachlassverbindlichkeiten bzw. Kosten des Erwerbs zu reduzieren. Die Sonderausgabe gibt einen Überblick über die aktuellen Grundsätze und relevanten Aspekte für die Praxis.
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01.07.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Steuerstrafrecht · Steuerhinterziehung
Derjenige Gewerbetreibende, der sich mit dem Vorwurf der Steuerhinterziehung konfrontiert sieht, muss sich auch berufsrechtliche Konsequenzen gem. § 35 GewO bzw. § 15 Abs. 1 i. V. m. § 4 Abs. 1 Nr. 1 GastG vergegenwärtigen. Die Verteidigung muss diesen Aspekt im Auge behalten, um nicht
etwa aufgrund einer voreiligen tatsächlichen Verständigung im Besteuerungsverfahren flankiert durch einen entsprechenden Abschluss des Steuerstrafverfahrens für den Mandanten zusätzliche ...
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08.07.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Steuerstrafrecht · Berufsgeheimnisträger
Die Entbindung eines Berufsgeheimnisträgers von der Schweigepflicht ist unteilbar. Der Hauptberufsträger und seine mitwirkenden Personen können nur gemeinsam entbunden oder nicht entbunden werden. Das hat das LG Nürnberg-Fürth entschieden.
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01.04.2025 ·
Checklisten aus KP Kanzleiführung professionell · Steuererklärungen · 2024
Auch in diesem Jahr gibt es wieder eine Flut von Neuregelungen, die bei der Erstellung der Steuererklärungen 2024 zu beachten sind. Wir haben unsere praxiserprobte und bewährte Checkliste für Sie an die aktuellen Entwicklungen aus Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung angepasst. Mit dieser ausführlichen Checkliste zur Erstellung der privaten Steuererklärung behalten Sie den Überblick über die vielen Punkte, die Sie im Bereich der persönlichen Einkommensteuererklärung für Ihre Mandanten beachten müssen.
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27.01.2025 · Fachbeitrag aus ZahnmedizinReport · CME-Beitrag
Die zahnärztliche Praxis kann Patienten häufig als erstes zu Schlafstörungen befragen und untersuchen, tut das oftmalig aber nicht. Dabei stehen dafür einfache Screening-Techniken zur Verfügung, mit denen die Praxis weitreichende Folgen auf die Gesundheit der Patienten abwenden kann.
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27.02.2025 ·
Sonderausgaben aus GStB Gestaltende Steuerberatung · Downloads · Alle Steuerzahler
Kaum war mit dem Jahressteuergesetz 2024 bereits ein 250 Seiten starker Regierungsentwurf in der Welt, hat der Gesetzgeber mit dem Steuerfortentwicklungsgesetz (SteFeG) nochmals nachgelegt. Damit hat der Gesetzgeber wieder für einen heißen Beratungsherbst gesorgt, denn "Beratungsbrennpunkte" wie die neue E-Rechnungspflicht ab 2025 dürften so ziemlich jeden Ihrer Mandanten heftig umtreiben. GStB Gestaltende Steuerberatung hilft Ihnen, den Überblick zu behalten! Mit der ca. 80-seitigen Checkliste „Steuergestaltung 2024/2025“ prüfen Sie systematisch, wo bis zum 31.12.2024 Handlungsbedarf besteht. So können Sie bestehende Gestaltungsmodelle rechtzeitig anpassen und bestehende Mandate auf Handlungsbedarf hin abklopfen.
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13.01.2025 · Fachbeitrag aus Forderungsmanagement professionell · Kreditrecht
Mit Urteil vom 27.4.21, XI ZR 26/20 (FMP 21,126) hatte der BGH Klauseln in AGB von Banken und Sparkassen für unwirksam erklärt, die das Schweigen des Kunden auf ein Änderungsangebot der Bank als Zustimmung bewertet haben (Zustimmungsfiktionsklausel). Nun hat sich der BGH mit dem Anspruch der Kunden auf Rückzahlung von solchen unzulässig vereinbarten Bankentgelten befasst, vor allem mit der Frage, unter welchen Bedingungen eine konkludente Zustimmung zu Preisänderungen anzunehmen ist.
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