Bei allen Überlegungen und Aktionen für seine Kunden bleibt immer ein Rest Unsicherheit: Was denken die Kunden über uns? Was können wir besser machen? Warum kommt ein Kunde zum ersten Mal in unsere Apotheke und danach vielleicht nicht wieder? Diese und weitere Fragen beschäftigen die Fachapothekerin für Allgemeinpharmazie und Inhaberin der Taubenapotheke in Braunschweig Isabell Müller-Duve kontinuierlich. Im Gespräch mit AH stellt Sie vor, welche Antworten ihr eine Mystery-Shopping-Analyse lieferte.
Die Genehmigung eines nach § 12a Apothekengesetz geschlossenen Heimversorgungsvertrags setzt voraus, dass die Apotheke in angemessener Entfernung zum Heim liegt. Wie das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster entschied, ...
Die ständige Verbesserung der Leistungsfähigkeit ist Voraussetzung für ein erfolgreiches Bestehen auf dem stark umkämpften Gesundheitsmarkt. Anregungen für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess erhält man aus ...
Apotheken, die im Wettbewerb bestehen möchten, müssen sich auch optisch von der Konkurrenz abheben. Dies können sie erreichen, indem sie ihre Offizin individuell gestalten und das Mobiliar passend zum Corporate Design (CD) der Apotheke wählen. Praktische Tipps lesen Sie in „Wirtschaftsbrief Apotheken“ Nr. 5/2013 (wba@iww.de).
Die genaue Zahl derer, die in Deutschland inkontinent sind, lässt sich schwer ermitteln, da viele Betroffene dieses Thema auch heute noch totschweigen. Jede zweite Frau und jeder vierte Mann über 65 Jahren sollen an ...
Diätetische Lebensmittel sind bis auf bestimmte Ausnahmen von der Erstattung durch die GKV ausgenommen. Legt ein Kunde eine ärztliche Verordnung über ein bestimmtes Diätetikum vor, steht die Apotheke vor der Frage, ...
Die Personalkosten verschlingen im Schnitt 10 bis 12 Prozent vom Nettoumsatz und 40 bis 45 Prozent vom Rohertrag mit großen, individuellen Abweichungen. In speziellen Situationen können nur 30 Prozent des Rohertrags auf das Personal entfallen, in anderen Fällen 50 Prozent und mehr. Da jedoch der Kunde die Ursache des Aufwands ist, bietet es sich an, die Kosten, und hier vorrangig die dominierenden Personalkosten, derart ursachengerecht zu betrachten und umzurechnen. Die Kennzahl heißt demzufolge ...