25.10.2016 · Fachbeitrag ·
Erbschaft- und Schenkungsteuer
Im Gegensatz zu einem Gemeinschaftskonto ist ein Einzelkonto/-depot auch bei Eheleuten grundsätzlich allein dem Kontoinhaber zuzurechnen. Hieraus können sich schenkungsteuerliche Folgen ergeben, wenn ein Ehegatte das Vermögen seines Einzelkontos/-depots auf den anderen Ehegatten überträgt. Beruft sich der beschenkte Ehegatte darauf, dass ihm das Vermögen schon vor der Übertragung zur Hälfte zuzurechnen war und er insoweit nicht bereichert sei, trägt er nach einem Urteil des Bundesfinanzhofs hierfür die ...
25.10.2016 · Fachbeitrag ·
Vermietung
Unter ortsüblicher Miete für Wohnungen vergleichbarer Art, Lage und Ausstattung ist die ortsübliche Bruttomiete – d. h. die Kaltmiete zuzüglich der nach der Betriebskostenverordnung (BetrKV) umlagefähigen Kosten ...
25.10.2016 · Fachbeitrag ·
Arbeitsrecht
Wird ein Arbeitsverhältnis beendet und nahezu unmittelbar darauf ein neues begründet, bilden die beiden Arbeitsverhältnisse urlaubsrechtlich eine Einheit (Bundesarbeitsgericht [BAG], Urteil vom 20.10.2015, Az.
25.10.2016 · Fachbeitrag ·
Apothekennachfolge, Teil 3
Dreh- und Angelpunkt einer erfolgreichen Apothekennachfolge ist die betriebswirtschaftlich stichhaltige Bestimmung des Apothekenwertes. Gemäß der Richtlinie des Instituts der Wirtschaftsprüfer e. V. (IDW) wird dafür das Ertragswertverfahren bzw. das Discounted-Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren als Variante des Ertragswertverfahrens) empfohlen. AH verdeutlicht die dem Ertragswert- bzw. DCF-Verfahren zugrunde liegende Systematik anhand eines Fallbeispiels.
21.10.2016 · Nachricht · Wirtschaftlichkeit
Die Teststreifenquote der Ersatzkassen für Blutzuckerteststreifen ist zum 01.04.2016 von 45 auf 50 Prozent erhöht worden. Am 01.10.2016 wurde sie noch ein weiteres Mal von 50 auf 55 Prozent angehoben.
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20.10.2016 · Fachbeitrag ·
Das Verkaufsgespräch
Gesicht und Körper sagen mehr als 1.000 Worte. Um Missverständnisse und Konflikte in der Apotheke zu vermeiden, ist es wichtig, dass Körpersprache und Gesagtes zusammenpassen. Unstimmigkeiten zwischen dem ...
19.10.2016 · Nachricht · Arbeitsrecht
Hat ein Arbeitnehmer nicht rechtzeitig Urlaub genommen, geht der Urlaubsanspruch mit Ablauf des Übertragungszeitraums unter. Ein Ersatzanspruch entsteht nur beim Verzug des Arbeitgebers. Erforderlich ist dazu ein vorhergehendes Urlaubsverlangen des Arbeitnehmers. Denn grundsätzlich ist der Arbeitgeber nicht verpflichtet, von sich aus Urlaub zu erteilen. Europarechtliche Vorgaben stehen dem nicht entgegen (Landesarbeitsgericht Düsseldorf, Urteil vom 25.07.2016, Az. 9 Sa 31/16, Abruf-Nr. 188649 ).
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