Auch im Zeitalter der digitalen Medien schätzen Kunden es, Informationen nicht nur virtuell, sondern real in die Hand zu bekommen – sei es durch einen Flyer, der Ihre nächste Apothekenaktion ankündigt, sei es mit einer Vorstellungsbroschüre zu Ihrem Leistungsangebot. Abgelegt in einer Schublade haben Kunden diese bei Bedarf schneller zur Hand als eine im Computer abgespeicherte Datei oder eine Information aus dem Internet. Nützliche Einzelheiten lesen Sie unter www.apotheker-career.de .
Pflegeeinrichtungen sind für die ordnungsgemäße Aufbewahrung und Vernichtung von empfindlichen Patientendaten wie beispielsweise Notizen und Schriftverkehr mit Angehörigen oder Behörden verantwortlich.
Wirtschaftlicher Erfolg der Apotheke bedeutet auch, die gesetzlichen Vorgaben zur Abrechnung bzw. Abrechenbarkeit von verordneten Arzneimitteln einzuhalten. Ansonsten drohen empfindliche finanzielle Forderungen – vor ...
Der Apotheker des 21. Jahrhunderts kann sich nicht mehr allein auf Gelerntes und seine Erfahrung verlassen, wenn er für seine Leistung entlohnt werden will. Er bedarf eines Kompasses, um sich im schnell nachwachsenden Dickicht von bestehenden Vorschriften, zahlreichen Novellierungen und der mitunter verblüffenden Gewitztheit von Krankenkassen und deren Prüfstellen nicht rettungslos zu verirren. Alle Beteiligten verfügen über plausible wirtschaftliche und juristische Argumente, das wichtigste lautet allemal ...
Im Grunde ist der Stückertrag schnell erklärt: Es ist der Rohertrag, der sich ergibt, wenn man vom tatsächlich erzielten (um die Umsatzsteuer bereinigten) Netto-Verkaufspreis den tatsächlichen Netto-Einkaufspreis ...
Wirtschaftlich negative Überraschungen lassen sich durch eine vorausschauende Planung häufig vermeiden oder zumindest besser bewältigen. Anhand eines Fallbeispiels geht „Apotheker Career“ deshalb den für ...
Ein typischer Fall: Ein massiver bakterieller Infekt soll mit einem Antibiotikum behandelt werden. Der Arzt verschreibt den Wirkstoff in definierter Dosierung und Menge. Doch bei Abholung des Präparats in der Apotheke wird dem Patienten nicht die vom Arzt verordnete Stückzahl, sondern eine geringere Menge ausgehändigt.