Die Abgabe von Importarzneimitteln unterliegt vielen gesetzlichen und vertraglichen Regelungen. Insbesondere gilt es Besonderheiten wegen Importverordnungen, Importsubstitutionen und Rabattverträgen zu beachten, die 15/15-Regel unter Berücksichtigung der gesetzlichen Abschläge zu treffen und bei Lieferproblemen die Nichtverfügbarkeit auf dem Rezept zu dokumentieren. Bei Fehlern drohen den Apotheker/innen nicht nur Retaxationen, sondern auch der Importmalus. Einzelheiten dazu lesen Sie in der aktuellen ...
In sozialen Netzwerken besteht neben der Kommunikation mit Kunden – wie etwa über Facebook – auch die Möglichkeit zum fachlichen Austausch unter Apothekern über Xing. Das Business-Netzwerk wurde 2003 gegründet ...
Berlin, 14. August 2012 – Der AOK-Bundesverband lehnt die Forderungen der Apotheker nach mehr Honorar ab – und findet selbst die vom Bundeswirtschaftsministerium vorgeschlagene Anpassung um 0,25 Euro „nur schwer ...
Immer wieder erreichen uns Leseranfragen zur wirtschaftlichen Apothekenführung. Einige davon zur Liquiditätsplanung und zur betriebswirtschaftlichen Analyse haben wir mit den Antworten in der aktuellen August-Ausgabe des „Wirtschaftsbrief Apotheken“ für Sie zusammengestellt. Dort geht es um angemessenen Unternehmerlohn, extra Kosten für eine nach den Wünschen des Apothekers gestaltete BWA sowie zu Personalkosten in der BWA (anzufordern per E-Mail an ab@iww.de mit dem Stichwort „Leserfragen August“).
Für Apotheker/innen und ihre Teams ist es schwierig, im alltäglichen Geschäft den Überblick darüber zu gewinnen oder zumindest nicht zu verlieren, welche Fehler bei der Abgabe bestimmter „Packungen“ ...
Die gründliche Analyse der eigenen Bezugsstruktur bzw. des eigenen Warenlagers gehört zur Vorbereitung der Verhandlungen mit dem Großhandel („Wirtschaftsbrief Apotheken“ Nr. 3/2012). Bei den Verhandlungen selbst ...
Berlin, 31. Juli 2012 – Im Juni 2012 sind die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für Arzneimittel um 6,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 2,3 Mrd. Euro gestiegen. Die Zahl der ausgestellten GKV-Rezepte stieg um 6,4 Prozent auf 37 Millionen. Die Impfstoffausgaben der GKV sind im Juni 2012 gegenüber dem Vorjahresmonat um 8,3 Prozent angestiegen. Von Januar bis Juni 2012 ergibt sich bei den Impfstoffen ein durchschnittlicher Rückgang von -1,8 Prozent.