15.12.2022 · Fachbeitrag ·
Versicherungen
Alle Apothekeninhaber kennen die Aufsichtsbehörden und deren Funktionsträger – und sie wissen, dass sie niemals gegen deren Anordnungen verstoßen dürfen, denn natürlich kennen sie auch den Strafenkatalog. Doch die Versicherungsbedingungen vieler Apothekenpolicen berücksichtigen diese Rechte und Pflichten der Aufsichtsbehörden für Apotheken nicht; zumindest nicht rechtsverbindlich. Weicht die bedingungsgemäße Regulierungspraxis der Versicherung aber vom Votum des Pharmazierats (PhR) ab, kann das für ...
14.12.2022 · Fachbeitrag ·
Personal
In der Apotheke wird vielfältig ausgebildet, u. a. pharmazeutisch kaufmännische Angestellte (PKA) als dualer Ausbildungsberuf. Die duale Ausbildung basiert auf dem Berufsbildungsrecht und der dazugehörigen ...
12.12.2022 · Nachricht · Apothekervergütung
Gemäß § 20 Abs. 3 Apothekengesetz (ApoG) setzt der Deutsche Apothekerverband e. V. (DAV) gegenüber den Apotheken für jedes Quartal den pauschalen Zuschuss – unter Berücksichtigung der beschlossenen ...
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08.12.2022 · Fachbeitrag ·
Steuerkalender
Clevere Steuerzahler nutzen für die Zahlung der jeden Monat fälligen Lohnsteuer die dreitägige gesetzliche Schonfrist. Bei den Sozialversicherungsbeiträgen geht das nicht. Diese müssen am drittletzten Bankarbeitstag bezahlt sein. Damit Sie alle Termine 2023 im Blick haben, hat AH diese zusammen mit den zulässigen Schonfristen für Sie übersichtlich in einem Steuerkalender zusammengefasst.
07.12.2022 · Fachbeitrag ·
Apothekervergütung
Verschreibt der Arzt ein Arzneimittel, das nicht mehr vertrieben wird, ist es dem Apotheker nicht möglich, das verordnete Arzneimittel abzugeben. Stattdessen muss – abhängig von der konkreten Fallkonstellation und ...
06.12.2022 · Nachricht · Arzneimittelversorgung
Das Deutsche Arzneiprüfungsinstitut e.V. (DAPI) hat basierend auf seiner Datenbank mit Arzneimittelabrechnungsdaten die Anzahl an in öffentlichen Apotheken abgegebenen Packungen von Paxlovid® und Lagevrio® zulasten ...
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01.12.2022 · Fachbeitrag ·
Arzneimittelversorgung
Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) entschied am 29.09.2022 (Az. 1 BvR 2380/21 und 1 BvR 2449/21), dass der Tierarztvorbehalt für die Anwendung nicht verschreibungspflichtiger, jedoch registrierter Humanhomöopathika bei Tieren, die nicht zur Lebensmittelgewinnung dienen, verfassungswidrig ist, da er gegen Art. 2 Abs. 1 und Art. 12 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) verstößt. Somit dürfen Haustiere ab sofort wieder ohne tierärztliches Rezept mit bestimmten homöopathischen Mitteln versorgt werden, die ...