06.05.2016 · Nachricht · Mindestlohn
Im April 2014, relativ kurz vor Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes, gab es in Deutschland 5,5 Millionen Jobs, die geringer bezahlt wurden als der neue Mindestlohn von brutto 8,50 EUR je Arbeitsstunde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, kamen davon 4,0 Millionen Jobs, das sind 10,7 Prozent aller Jobs, zum 1.1.15 unter den Schutz des Mindestlohngesetzes. Für die restlichen 1,5 Millionen sieht das Gesetz Ausnahmen vor (vor allem Auszubildende, Praktikanten und Personen jünger als 18 ...
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07.04.2016 · Fachbeitrag ·
Sozialversicherung
Will der Arbeitgeber (ArbG) seinen Arbeitnehmer (ArbN) durch eine Sonderzahlung belohnen, freut sich der ArbN, wenn der zu entrichtende Sozialversicherungsbeitrag möglichst gering bleibt. Hierzu verhilft die sog.
05.04.2016 · Fachbeitrag ·
Kündigungsschutzrecht
Wird der dienstliche Internetanschluss während der Arbeitszeit in erheblichem Umfang privat genutzt, darf der Arbeitgeber (ArbG) dem Arbeitnehmer (ArbN) ggf. sogar außerordentlich kündigen. Jedenfalls darf er den ...
16.02.2016 · Fachbeitrag ·
Krankengeld
Das GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (BGBl. I Nr. 30, 1211) vom 16.7.15 brachte Neuerungen beim Krankengeld und zur Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, die auch für Rechtsanwälte – als Arbeitnehmer (ArbN) oder Arbeitgeber (ArbG) – interessant sind.
26.01.2016 · Fachbeitrag ·
Sozialversicherungsrecht
Seit dem 1.1.16 müssen Personal- und Lohnverantwortliche einige Änderungen im Sozialversicherungsrecht beachten. Was genau zeigt folgende Checkliste.
19.01.2016 · Fachbeitrag ·
Fortbildung
Außer in Bayern und Sachsen haben Arbeitnehmer in allen deutschen Bundesländern einen gesetzlichen Anspruch darauf, bezahlten Bildungsurlaub zu erhalten.
07.01.2016 · Fachbeitrag ·
Praxischeck
Kennen Sie solche Irrtümer? Ihre Mitarbeiter legen seit jeher Mandantenakten an und verwalten sie. Als Fragen zum Kostenfestsetzungsverfahren auftreten, wird aber klar: Sie überprüfen den Kostenfestsetzungsbeschluss nicht, wovon Sie aber stets ausgingen. So riskieren Sie Haftungsfälle. Diesen oder ähnliche Fehler vermeiden Sie, wenn Sie konkret regeln, wer wofür verantwortlich ist. Testen Sie im Praxischeck, was Sie in Ihrer Kanzlei in puncto Zusammenarbeit optimieren können.