Das Thema Mangelernährung in deutschen Krankenhäusern ist schon lange in aller Munde. Die Studienlage zeigt eindeutig eine Prognoseverschlechterung von Patienten mit Mangelernährung zusätzlich zu ihrer Grunderkrankung, aber auch eindrücklich die ökonomischen Folgen. Und so ist es erstaunlich, dass die Ernährungsmedizin weiter ein auch häufig belächelter Randbereich in deutschen Krankenhäusern ist und die Mitarbeitenden in den Ernährungsteams für ihre tägliche Arbeit viel Engagement, Enthusiasmus und ...
Sterbebegleitung meint die Begleitung eines schwer erkrankten Menschen, unabhängig vom Alter während der letzten Wochen vor seinem Tod. Wesentlich für die medizinische Behandlung ist die Einstellung der kurativen ...
Der GKV-Spitzenverband und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) haben sich auf eine Finanzierung der Ausstattungs- und Betriebskosten im Rahmen der Einführung und des Betriebs der Telematikinfrastruktur (TI) ab ...
US-Forscher haben 200 Operationen beobachtet, um herauszufinden, in welchen Konstellationen es im Operationssaal am häufigsten kracht. Ein wichtiger Faktor ist die Geschlechterverteilung im Team.
In Deutschland ist etwa ein Viertel der Patienten, die in ein Krankenhaus kommen, mangelernährt. Es sind Menschen mit einem erhöhten Risiko für Komplikationen wie Infektionen oder Wundheilungsstörungen.
Die Inzidenz von Paravasaten wird mit 0,01 bis 7 Prozent angegeben. Sie können zu massiven Gewebeschäden, Durchblutungsstörungen und Narkoseproblemen führen. Alle venösen Zugänge sollten stets gut sichtbar sein ...
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Die kurative Ausrichtung des Gesundheitssystems vernachlässigt die Sorge um verstorbene Patienten. In vielen Kliniken fehlen Abschiedsräume und die Kühlkammern befinden sich häufig in einem wenig repräsentablen Zustand. Der Münchner Rechtsmediziner Wolfgang Eisenmenger erläutert im Gespräch mit Bernd Hein, Fachjournalist Gesundheitswesen, die ethischen Anforderungen im Umgang mit Leichnamen.