Frage: „ In unserer Klinik ist es üblich, dass vor einem Eingriff bei den Patienten eine Laboruntersuchung bzgl. HIV und Hepatitis vorgenommen wird, falls sich ein Mitarbeiter verletzen sollte. Der Patient wird ...
Der Fall: Ein Patient kommt ambulant zur Untersuchung in die Innere Abteilung des Krankenhauses. Um 13:50 Uhr wird ein Ruhe-EKG geschrieben (Ziffer 651). Nach Befundung des EKG wird beschlossen, um 15:00 Uhr ein EKG ...
Die Berufsgenossenschaften haben sich mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung auf eine Pauschale für Mehraufwendungen für Infektionsschutz für ausschließlich ambulante Behandlungen im Rahmen des Durchgangsarztverfahrens verständigt.
Frage: „ Von Krankenhäusern bekommen wir zurzeit BG-Fälle (Ärzte, Pflegepersonal etc.), die mit COVID-19 positiv bestätigten Personen in Kontakt standen und Symptome wie Husten, Atemnot, Schnupfen, Hals- und ...
Das Zielleistungsprinzip in der GOÄ und seine Auswirkungen auf die eigenständige Berechenbarkeit z. B. von Synovektomien (Nr. 2113 GOÄ) und Osteophytenabtragungen (Nr. 2258 analog) neben der Hüft-TEP-Implantation ...
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Frage: „Uns liegt eine Reklamation einer privaten Krankenversicherung vor, die die zweimalige Abrechnung der Nr. 5295 GOÄ während einer chirurgisch/orthopädischen OP beanstandet – einmal zu Beginn der OP und einmal am Ende. Dies ist auch ausdrücklich im OP-Bericht dokumentiert. In unseren GOÄ-Kommentaren haben wir keinen Hinweis gefunden, der gegen eine Mehrfachberechnung spricht. Mehrfache Durchleuchtungen werden z. B. auch in der Urologie durchgeführt. Hier hatten wir noch nie eine Beanstandung.“